Lyrik
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Namenlos
Leise schleiche ich mich unbermerkt,
Ohne Namen,
Willenlos durch Stadt und Land,
Ohne Gewissen,
Auf der Suche nach Dir,
Ohne Hast,
Leicht wie eine Feder,
Ohne Mühe,
Geschickt über jedes Hinderniss,
Ohne Zögern,
Immer das Ziel vor den Augen,
Ohne Richtung,
Die Wahrheit zu finden,
Ohne Lügen.
Leise schleiche ich mich unbemerkt,
Ohne Namen,
Von der Reise erschöpft,
Ohne Rast,
Hinein in dein Herz,
Ohne Angst,
Denn hier bin ich sicher,
Mit deiner Liebe.
Geschrieben von Abendstern [Profil] am 18.08.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Ziel, Glück, Streben, Ungewissheit, Herz, Reise, Liebe, NamenlosBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 18.08.2013, 03:10:56 | ||
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Abendstern | 18.08.2013, 03:20:46 | ||
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Abendstern | 18.08.2013, 03:21:15 | ||
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