Lyrik
>
GEFLÜSTERGEFLÜSTER
Mein Schatz, ich hab dich schlafen sehn, mein Hauch streifte dein Haar, du träumtest grad, ich weiß nicht was, doch war´s wohl wunderbar.
Ich legte sanft meinen Arm um dich, denn die Augen wurden mir schwer, ich wünschte mir noch, dass dein Traum wird wahr, von da ab weiß ich nun nichts mehr.
Horst Husner
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1208
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Meyer | 09.06.2008, 22:07:55 | ||
|
www.myspace.com/storybeatz | 12.09.2008, 14:29:36 | ||
|