Lyrik
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Mein Traum
Mein Traum hat mich wachgeküsst.
Mir war eine Fee ganz in weiß erschienen.
Sie lächelte verschmitzt, schaute gewitzt,
schwebte wie eine Grazie zu den Bienen.
Da waren sie schon zwei die mich mögen,
die Bienenkönigin und die Fee.
Mit geschlossenen Augen verwegen,
sah ich noch die Meerjungfrau im See.
Von den schönsten ihrer Art umgeben,
spürte ich sie als Fata Morgana auf mir.
Honig Geschmack und Jungfrauen Segen
Ich öffnete meine Augen, es ist nach vier.
Meine Decke feucht vom Transpirieren,
tief Luftholen, kurz nachgedacht.
Hörte Straßenmusikanten musizieren,
schöne Melodien mitten in der Nacht.
Taumelte schlaftrunken zum Duschen ins Bad.
Munter wollt ich werden, stellte das Wasser eisig kalt.
Ich sprang wie Rumpelstilzchen, zu krass die Grad.
war so erhitzt, das es von meiner Haut abprallt.
Wollte den Traum noch einmal träumen,
die Bilder schwebten noch in meinem Kopf.
Musste mich zwingen keine Szene versäumen,
verlor jedoch den Faden, ich armer Tropf.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 11.06.2013 |
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Nacht, TraumBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 11.06.2013, 06:55:25 | ||
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HB Panther | 11.06.2013, 08:54:34 | ||
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schwarz/weiß | 11.06.2013, 09:08:26 | ||
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Angélique Duvier | 11.06.2013, 09:24:01 | ||
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shalimee | 11.06.2013, 15:09:54 | ||
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schwarz/weiß | 11.06.2013, 16:23:48 | ||
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