Lyrik
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Ein Stein im Eis..
Einst war es so kalt,
kalt wie Eis, hart wie Stein.
Pochte nicht im Takt
und fühlte sich ganz klein.
Windend im Schmerz
klopfte es ganz unkontrolliert,
vor Zorn schon erfroren,
ohne Mut und völlig unmotiviert
Alle Feuer waren tot,
nur eisige Kälte blieb zurück.
Mein Stein in mir,
meine Mauer ohne Glück.
Ein jeder Schlag schrie
nach Liebe und Geborgenheit.
Blindlings stampfte es,
verbittert in seiner Verletztheit.
Von Tränen abgestumpft
trieb der Eisblock durch die Zeit.
Der Stein wuchs hoch,
ohne Glauben, ohne Wirklichkeit.
Doch dann kamst Du,
fegtest über die Meere hinweg.
Nahmst mir mein Herz,
dein Mut zog mich aus dem Dreck.
...Du hast es neu entfacht,
Stein zu Lava, Eis zu Wasser gemacht.
Die Welt in mir ist so unendlich bunt
und Du, deine Liebe ist der Grund!
Du mein Herz
nahmst mir jeglichen Schmerz...
Du mein Herz
nahmst mir jeglichen Schmerz...
Geschrieben von Goffrey [Profil] am 28.04.2013 |
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Eis, BrechendesBewertungen
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