Lyrik
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Ein Sturm im Augenblick...
Hungrig nach deiner Liebe
nach dem grossen Leben
Nach der Vollendung von Glück
wo Gedanken sich erheben
Der Hunger lässt Tränen sprechen
doch strömen die Träume schwer
Das Leben ist nicht mehr hier
noch niemals war es fair
Wo das Meer die Wellen zieht
lebt es mit dir, an anderem Ort
Und es quält, es schmerzt, es frisst
die Hoffnung schwindet langsam fort
Jeder Moment, ein Sturm im Augenblick
das Leben kann unsterblich sein
Ein Hauch von Ewigkeit, im Traum der Zeit
versinkt in Zeilen, im kleinen Reim
Sie duften nach buntem Flieder
der draussen schon in Blüte steht
Und Wind berührt die Blätter sanft
doch hungrig er durch Kelche weht...
...und die Hoffnung stirbt zuletzt...
Geschrieben von rainbow [Profil] am 10.04.2013 |
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schwarz/weiß | 10.04.2013, 17:08:42 | ||
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arnidererste | 10.04.2013, 17:56:37 | ||
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Angélique Duvier | 10.04.2013, 23:06:09 | ||
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possum | 10.04.2013, 23:55:07 | ||
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magier | 15.04.2013, 23:11:47 | ||
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Ichhalt | 07.10.2013, 18:23:15 | ||
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