Lyrik
>
Der Traum von dirDer Traum von dir
Im Traum versunken, tief im Schlaf
träumte ich ein Traum.
Das ich dich noch einmal lieben darf
doch glauben konnt' ich's kaum.
Deine Augen wie zwei Sterne
klar und wunderbar.
Deine Lippen küsste ich so gerne
sie waren doch schon immer da.
In stiller Nacht, am tiefen See
da hielt ich deine Hand.
Aus den Wolken fiel der Schnee
bedeckte kühl das Land.
Des Mondesschein im lichten Glanz
wirft Schatten tief ins weiß.
Er lädt uns ein zum letzten Tanz
des Windes Melodie, so leis'.
Aus den Augen tränen brechen
kühlen heiß dein Liebeskuss.
Schweigend unsere Herzen sprechen
bleiben treu uns bis zum Schluss.
Aus dunklen Himmel, heller Schein
ein Engel tritt hervor.
Wir werden immer bei ihm sein
und lieblich singt der Chor.
Wir treten ein ins Himmelsreich
sehen die Engelsschar.
Sie schweben auf den Wolken leicht
mit uns zum Traualtar.
So Träumte ich, in jener Nacht
ich wünschte, der Traum wär' wahr.
Dann wäre ich nicht aufgewacht
und du währst immer da. .....
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
......Bewertungen
Punkte: 25 bei 5 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1236
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 11.02.2013, 19:17:53 | ||
|
schwarz/weiß | 11.02.2013, 19:20:14 | ||
|
micha221b | 11.02.2013, 19:48:10 | ||
|
Liebeshektikerin | 11.02.2013, 20:18:41 | ||
|
possum | 11.02.2013, 20:59:55 | ||
|
HB Panther | 12.02.2013, 00:07:11 | ||
|
arnidererste | 12.02.2013, 15:45:14 | ||
|