Lyrik
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Sein Angesicht
Ob ein herz spürt
Was die seele braucht
Von sehnsucht gerührt
Es unstet haucht
Und um nähe fleht.
Nicht angenehm eilt
verkrampfend nur
In hoffnung weilt
es steht die uhr
das herze nicht.
und laut nur schreit
distanz zu mindern
doch dann in weit’rer einsamkeit
versucht, sich selbst zu hindern
in gedanken nun bei ihm zu sein
Ruhig und sanft
So spricht es dann
Wenn es endlich auch die seele weiß…
Dass allein nicht einsam ist
liebe die distanz nicht kennt
sich nicht an sehnsucht misst
trauer geradezu verbrennt
in seinem angesicht.
Geschrieben von Anonym [Profil] am 24.02.2008 |
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