Lyrik
>
Träume gehen schlafen...
Die Bäume sehen traurig aus
die Blätter, sie sind fort
Nun stehen sie in kalter Stille
auf nacktem Wegrand dort
Im Traum aus Schnee und Sonne
scheinen Lichter weit und breit
Kinderaugen lächeln froh
wenn der Himmel weiche Flocken schneit
Gedanken tauchen ein ins Ferne
all die Wünsche bleiben offen
Es ist kalt, doch das Herz es taut
empfängt Wärme, darf wieder hoffen
Stürme die dort draussen pusten
kahle Äste schwingen hin und her
Im rauhen , kalten Winterhauch
liegt die Welt im Wintermeer
Im Traumbild der bunten Farben
leise Blicke, die sich trafen
Im Glanz der Ewigkeit
irgendwann auch Träume schlafen...
Geschrieben von rainbow [Profil] am 04.12.2012 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Winter...Bewertungen
Punkte: 20 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1347
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 04.12.2012, 09:16:09 | ||
|
Junior HB Panther | 04.12.2012, 14:44:48 | ||
|
sascha | 04.12.2012, 19:00:22 | ||
|
sascha | 04.12.2012, 19:03:42 | ||
|
zessi | 05.12.2012, 20:16:20 | ||
|
rainbow | 12.12.2012, 09:51:22 | ||
|
Liebeshektikerin | 13.12.2012, 21:03:47 | ||
|