Das Herz der Stunden...
Es hält uns der Tag, es lässt uns fallen
die klirrend finstere Nacht
Es hält uns der Mond ,es lässt uns gehen
die Sonne die am Himmel leis lacht
Steigend hoch die kleinen Momente
die Augenblicke die sich falten
Das Herz der Stunden, dass sich öffnet
lässt uns stürzen, wird uns halten
Es trägt uns die Kraft, die Ruhe der Meere
die Stille entführt ferne Gedanken
Ein zarter Flügelschlag hebt ängstliche Schwächen
wirft Wellen, stürzt Gefühle die sanken
Die Zeit spielt mit den Jahren
mit Hass und Neid, mit Freund und Feind
Müde das Gesicht der Kalendertage
das Herz der Stunden im Wechsel weint
Schwarze Trauerschleier ziehen übers Land
ein letzter Abschiedskuss der Wolken weit
Hinter der Decke, verborgen tief
liegt still und stumm das End' der Zeit...
...warte nicht auf das Glück von Morgen...lebe jetzt und geniesse die Zeit...
Geschrieben von rainbow [Profil] am 27.11.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
homepoet | 27.11.2012, 10:33:30 | ||
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possum | 27.11.2012, 11:12:58 | ||
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HB Panther | 27.11.2012, 12:19:33 | ||
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rainbow | 27.11.2012, 13:04:34 | ||
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Junior HB Panther | 27.11.2012, 14:43:27 | ||
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Liebeshektikerin | 27.11.2012, 19:49:14 | ||
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