Lyrik
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Novembernebel
NovembernebelNebelschwaden durchziehen das Land
Verhüllen was müde mit seidenen Decken
Verbergen sorgfältig wie von Zauberhand
Die Wiesen, den Wald, die dichten Hecken.
Der Wintersturm säuselt ein Schlaflied dazu
Bald wird er auch fallen der erste Schnee
Sanft deckt er dann alles was schlafen will zu
Eine Decke aus Eis gibt?s für Bäche und See
In dieser Zeit, glaubt nur, es ist nicht übertrieben
Wird in der Stille manch Wunder vollbracht
Dann werden die schönsten Märchen geschrieben
Ob am warmen Kamin oder sternklarer Nacht.
Drum liebe ich so die Nebelschwaden
Weil romantisch die Winterzeit sie gestalten
Von ihnen lasse ich mich gerne einladen
Genieße den Winter ganz ohne zu klagen!
© Celine Rosenkind
Geschrieben von Schreibfederchen [Profil] am 06.11.2012 |
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Nebel, Winter, JahreszeitBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 06.11.2012, 20:10:56 | ||
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possum | 06.11.2012, 21:06:52 | ||
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