Lyrik
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Schneeflocken streifen Winterwälder...
Wie eine Blume in deiner Hand
eine Knospe, die dich berührt
Wie frischer Morgentau, deiner Seele
eine zarte Blüte, die lieblich betört
Du bist anders, doch so wunderbar
lässt duften die dunklen Räume
Berührst rote Lippen, die Brust, das Haar
wovon ein jeder geträumte
Es gehen die Wolken sanft zur Ruh'
am Abendhimmel, in Dämmerung
Es sind die Herbststürme, die dich dann wecken
und Regentropfen tanzen mit Schwung
Doch bald schon, aus Regen wird Schnee
und Schneeflocken streifen die Winterwälder
Ein Schleier auf zarter Blüte nistet
die Hand wird kälter und kälter
Schneegebeugt die Äste schwer
trägst deinen Blick noch einmal hoch
In deiner Hand tief festgefroren
eine Blüte, die dir ins Leben kroch
Es berühren sich Himmel und Erde
in einem Kuss, der Glückseligkeit
Du hälst deine Blume in zittrig' Hand
und die Erinnerung, trägt dich für allezeit ...
...und du siehst immer, was dir verloren ging...
...ich halte dein Bild in mir...
Geschrieben von rainbow [Profil] am 12.10.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 12.10.2012, 10:50:17 | ||
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HB Panther | 12.10.2012, 10:54:59 | ||
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rainbow | 12.10.2012, 10:54:59 | ||
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rainbow | 12.10.2012, 10:57:05 | ||
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HB Panther | 12.10.2012, 10:58:00 | ||
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rainbow | 12.10.2012, 11:01:27 | ||
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possum | 12.10.2012, 12:03:07 | ||
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schwarz/weiß | 13.10.2012, 00:36:46 | ||
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Grenzenlos | 19.10.2012, 09:18:53 | ||
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rainbow | 19.10.2012, 09:40:48 | ||
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