Lyrik
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Das Schweigen, die Angst...
Du stehst im Rampenlicht- Manege frei
trägst fröhlich dein Gesicht
Lässt Gross und Klein ein Lächeln da
schweigende Lippen, kein Mund der spricht
Trägst Schuh', die viel zu gross
stolperst über den Sand
Die Hose geflickt, dein Haar fast fort
kein Glück dich jemals fand
Warmes Licht, heisses Feuer
besessen der flammend' Glut
Greifen' d nah das Ungeheuer
das Schweigen, die Angst in Nächten spukt
Tränen wie Diamanten zart
in deinen Wimpern scheinen
Es klingt Musik, deine Maskerade hart
fühlst Liebe, fühlst Schmerz, darfst nicht weinen
Im Silberschein der Kreis sich schliesst
hinter der Maske tief dein Herz
Doch fühlst du dich fröhlich, nur geschminkt
so bist du frei und läufst vorwärts ...
 | Geschrieben von rainbow [Profil] am 09.10.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
| schwarz/weiß | 09.10.2012, 16:29:34 | ||
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| arnidererste | 09.10.2012, 16:33:00 | ||
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| Liebeshektikerin | 09.10.2012, 21:05:31 | ||
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| HB Panther | 09.10.2012, 22:30:13 | ||
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| possum | 09.10.2012, 23:29:16 | ||
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| rainbow | 11.10.2012, 08:08:01 | ||
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