Lyrik
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Melodien der Ferne...
Was ist geblieben von all den Wünschen
in Ungewissheit und Angst
Was bleibt, sind Melodien der Ferne
wo Wellen singen, das Meer wild tanzt
Mit Feder und Tinte, mit Frohsinn und Trauer
auf zartem Blatt geschrieben schier
Verblasst sind die Zeilen, Worte vergessen
ein dahingestelltes Souvenir
Wo einst ein Engel vom Himmel flog
entkam dem Horizont im Dunst
Kleine Sterne ein Bild fein malten
ein weiter Blick in diese Kunst
Manch Rose, die für sie nur blühte
ward über Nacht schon welk
Es vergingen so viele Jahre
wo sich ihr Lied, zu seinem gesellt
Und wieder blüht eine Rosenknospe
würd' so gern in voller Blüte steh' n
Ein Blumenmeer in voller Pracht
wird Sie, wohl niemals mehr seh' n...
Ein Meer aus Trauer, ein Meer aus Glück
von hier bis dort, warum, weshalb
Es bewegt sich fort, Stück... für... Stück
ein Echo nur noch leise hallt...
Was bleibt, sind Melodien der Ferne...
Geschrieben von rainbow [Profil] am 05.10.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Grenzenlos | 05.10.2012, 13:04:50 | ||
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schwarz/weiß | 05.10.2012, 13:14:06 | ||
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rainbow | 05.10.2012, 13:17:20 | ||
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HB Panther | 05.10.2012, 13:27:37 | ||
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rainbow | 05.10.2012, 13:33:59 | ||
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magier | 05.10.2012, 16:29:27 | ||
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Liebeshektikerin | 05.10.2012, 20:40:11 | ||
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possum | 05.10.2012, 23:42:30 | ||
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rainbow | 07.10.2012, 19:35:38 | ||
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