Lyrik
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Tal der Liebe...
Der Heimat fern, der Heimat fremd
Gesichter die aus Stein
Nur Lichter bunt die Stadt erhellen
sie wirkt verkümmert, verschmutzt und klein
Wenn man allein durch die Gassen geht,
der kühle Wind lässt frieren
Wenn Worte niemand mehr versteht
dann ist es Zeit, zu Schliessen diese Türen
Wenn man nicht mehr weinen kann
weil keiner es mehr sieht
Wenn man nicht mehr singen darf
weil keiner mag dein Lied
Wenn man nur noch allen gefallen soll
so wie man niemals war
Wenn man nur noch einer Marionette gleich
dem Zeitgeschehen nicht mehr nah
Dann ist es Zeit, diese Türen zu schliessen
der Heimat fern, der Heimat fremd
Etwas Neues erleben, zu versuchen
einen Wunsch erfüllen, ungehemmt
Ein Ziel, eine Richtung, immer geradeaus
ohne Momente, die blicken zurück
Und es flüstert eine Stimme, komm nach Haus',
ins Tal der Liebe, Stück für Stück...
Geschrieben von rainbow [Profil] am 26.09.2012 |
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Tags (Schlagwörter):
Geborgenheit, zu, HauseBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 26.09.2012, 08:13:59 | ||
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Liebeshektikerin | 26.09.2012, 08:39:26 | ||
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possum | 26.09.2012, 10:09:28 | ||
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magier | 26.09.2012, 12:55:12 | ||
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Grenzenlos | 26.09.2012, 19:16:17 | ||
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arnidererste | 26.09.2012, 21:19:40 | ||
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rainbow | 26.09.2012, 23:16:25 | ||
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HB Panther | 26.09.2012, 23:41:03 | ||
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rainbow | 26.09.2012, 23:48:11 | ||
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HB Panther | 26.09.2012, 23:55:36 | ||
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rainbow | 27.09.2012, 00:00:52 | ||
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HB Panther | 27.09.2012, 00:02:29 | ||
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rainbow | 27.09.2012, 00:08:55 | ||
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