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Wolken wie ein Hauch

 

 

Hellgrau unter den Sternen,

am blauen Himmelszelt,

sehen wir am Abend von fernen,

Schäfchen Wolken wie bestellt.

 

Die Gebilde verschieden,

die Sterne noch mit wenig Kraft,

auch der Mond ist erschienen,

die Sonne gibt den Tag nun ab.

 

Sie legt sich im Westen,

hinterm Berg zur Ruh,

die Sonnenstrahlen die Letzten,

alle schauen aus ihren Fenstern zu.

 

Windstille oben wie unten,

die Wolken sahen  tagsüber,

das Treiben auf der Erde der bunten,

lachen herzhaft darüber.

 

Die Wolken in ihrer ruhigen Art,

langsam und geschmeidig,

mit dem Wind gepaart,

bewegen sich gleichmäßig.

 

Wie beim Seifenblasen  pusten,

 Gebilde schwebend,

glänzend  zu dir Postend,

Freude und Spaß erlebend.

 

Optisch schön anzusehen,

dieses Schauspiel der Natur,

gehen wir ein Stück spazieren,

ist das erlebte Romantik  pur.

 

Mit dem Verschwinden der Sonne

und kühleren Temperaturen,

kommt der Wind von vorne,

macht aus den Wolken andere Figuren.

 

Die Sterne sind jetzt deutlicher zu sehen,

die Wolken lösen sich auf,

die Sterne bleiben stehen,

der Himmel Wolkenlos schau hinauf.

 

Kontrastreich das Firmament,

Sterne und Mond mit voller Macht,

leuchten hell und vehement,

das Dunkel  aus der  Nacht.


Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 11.09.2012

Aus der Kategorie Romantische Lyric



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Tags (Schlagwörter):

Wolken, Sterne

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 HB Panther 11.09.2012, 18:02:52  
Avatar HB Pantherso allmählich mußt du leibwächter einstellen....warte selle mich zu deiner linken, so jetzt noch der böse blick!!! Noch so ein poetisches meisterwerk! suche mein fernglas wieder, s/w ich klatsche von bremen aus! glg: tamer

 schwarz/weiß 11.09.2012, 19:50:30  
Avatar schwarz/weißDanke dir mein lieber,ein ausgewachsener Panter genügt. glg.

 HB Panther 27.09.2012, 18:55:15  
Avatar HB Pantherschade habe das gedicht nun nochmal gelesen, schade das es wahrscheinlich sonst keiner gelesen hat, für mich ein meisterwerk! glg: tamer

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