Stille
Die Ewigkeit scheint dir gewährt
Die Zeit niemals genug geschätzt
Niemand dich je so geehrt
Doch bist du Die zu guter Letzt.
Die eine aller Sorgen
Die trotzdem immer steht
Hier bin ich geborgen
Egal um was es geht.
Doch später merkt man immer wieder
Was des Menschen wichtigst ist
Itz'ch streck nun wieder alle Glieder
Des Wissens, dass du da bist.
Schon immer, wünscht für immerdar,
Du weißt, ich weiß, du bist mein Star.
Was wäre nur heut so ohne dich?
Nichts, denn dir verdank ich mich.
Wie danken das gegebene
Welch Möglichkeit zum Ausgleich?
Wie greifen das Geschehene
Das alles ist nicht hilfreich.
Bescheidenheit die Hände
Gutmütigkeit die Tat
So ist das hier das Ende
Eins, was ich noch sag:
Auch wenns oft so kühl scheint
Was ich so von mir gebe
So ist doch nicht so g'meint
Was wäre, wenns dich nicht gäbe?
Stille
![]() | Geschrieben von christian1904 [Profil] am 11.05.2013 |

Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Bescheidenheit, Sorgen, GeborgenheitBewertungen

Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2974
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest