Lyrik
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1027Ihr kleiner Körper vom Winde erfasst, Er stößt sie nach hinten Immer schneller, Über Feld, Sie hält sich fest am letzten Strang. Er reißt ihn ab, Zusammen gehoben, Immer Höher, Der Blick wird leer. Eingezogen in ein Loch, Ihr Körper stirbt an bunter Berührung. Immer weiter, Zerfällt zu Staub, Es regnet. Grauer Regen, Schmutz der fällt, Der Fluss vermüllt sich immer weiter, Menschen halten sich nicht aus. Bunte Propagandablätter. Sei Soldat oder sei der Feind, Schießen musst du sowieso Töten, Sterben, Farbe, Eins, Geh über den Fluss und spring wenn du dich traust. Beschütze die Frau, Aber vergiss nicht wer du bist, Dein Gleichnis wartet im anderen Land. Reiß' die Augen auf und sei angekommen.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 19.02.2012, 13:11:44 | ||
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sascha | 19.02.2012, 14:32:58 | ||
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sascha | 19.02.2012, 14:33:25 | ||
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jaylynn | 19.02.2012, 18:51:08 | ||
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jaylynn | 19.02.2012, 18:51:35 | ||
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magier | 20.02.2012, 16:36:06 | ||
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stella | 20.02.2012, 18:01:44 | ||
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Kivyfication | 20.02.2012, 18:17:44 | ||
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sascha | 26.02.2012, 01:17:03 | ||
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