Mein Masseur
Heute ist ein Freudentag was auch immer kommen mag. Nichts kann mir die Ruhe nehmen werd mich in seine Hände geben. Gleich liege ich auf seiner Bank, oben ohne, unten blank. Ach wie ich es doch begehre, mich danach schon schier verzehre; streichelt er mit sanften Händen warmes Oel um meine Lenden,. meinen Rücken, meinen Nacken, meine Schenkel und die Backen. Wird der Nacken sanft massiert; mir schon fast das Blut gefriert. Und dann erst die Wirbelsäule; Ist`s so schön, dass ich fast heule. Ja, mein schöner, stolzer Rücken bringt ihn immer zum Entzücken. Streich er sanft dann meinen Po, macht das nicht nur mich so froh. Und die Schenkel, noch so fest, geben ihm und mir den Rest. Danach dann ein Stündchen ruh`n ohne etwas noch zu tun. Auf dem Rücken heiße Steine freue ich mich auf das Eine: serviert er mir zum Abschluss einen Tee, bevor ich dann nachhause geh.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 08.02.2012, 19:58:36 | ||
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schwarz/weiß | 09.02.2012, 09:57:41 | ||
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rainbow | 09.02.2012, 12:37:02 | ||
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HB Panther | 09.02.2012, 13:30:36 | ||
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sascha | 11.02.2012, 22:33:26 | ||
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Adventure&Love;-) | 16.02.2012, 21:24:18 | ||
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