Schrei der Wildnis...
Bei einem Glas Weine sitz ich hier,
um mich herum gähnende Leere.
So bringe ich meine Gefühle zu Papier,
anders ich keinen Ausweg sehe.
Ich möchte flüchten in die Wildnis hinein,
mich fühlen wie ein wildes Tier.
Mein Verlangen in den Wäldern schrein,
wandern durchs unbeschwerte Revier.
Atmen mit der klaren Luft,
hohe Baumwipfel erklimmen.
Schnuppern an des zarten Duft,
höre nur die Natur fröhlich singen.
Es fallen keine bösen Worte hier,
nur der Mensch hat seine dominante Ader.
Gerechtigkeit kennt jedes Tier,
selbst im Wasser der kleinste Marder.
Es ist ein lauter Schrei der Wildnis,
der mein Verlangen zügeln kann.
Füge mich der klaren Finsternis,
Schmerzen werden vergehen irgendwann...
Geschrieben von rainbow [Profil] am 08.11.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 08.11.2011, 19:48:06 | ||
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Josef-Moses | 08.11.2011, 21:09:30 | ||
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magier | 09.11.2011, 02:00:47 | ||
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