Fehler der Vergangenheit, jetzt auch in unsrer Zeit
Der Keim ist nun gesät
Es ist nicht viel was fehlt
Die Hoffnung von Winde verweht
Und ihr seht
Langsam wie ein Pflänzchen wächst
Von Nahem fast erstarrt
Die Menschheit wie verhext
Es ist die Angst die in den Gedanken harrt
Der Baum nun groß
Auf einmal schnell
Wird es auch Nachts hell
Das Kind voll Angst im Mutterschoß
Was früher war
Scheint nun wunderbar
Doch ists vorbei
Nächte voller Blei.
Was auch klein begann
Wurde einmal groß
Die Menschen stehn im Bann
Es hagelt das Geschoß!
Achtet stets darauf:
Wir alle Menschen sind
Im Krieg nur selten wer gewinnt
Fragt das Kind
Haben wir etwa vergessen,
wie alles Begann?
Alle wie besessen!
Zweifel kommen später dran!
Der Krieg ist lange her
Fällt es uns wirklich schwer
Uns zu erinnern an die Zeit
Die uns eines brachte - Leid
Die uns eins brachte - Leid
Geschrieben von Seppl [Profil] am 07.10.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Seppl | 07.10.2011, 22:34:59 | ||
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Katzenherz | 08.10.2011, 14:19:46 | ||
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Seppl | 08.10.2011, 14:56:28 | ||
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CindyManga | 18.10.2011, 18:25:36 | ||
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