Oh, süße WeihnachtBäume ändern die Farbe des Laubes. Von grün zu rot zu kahl Zu kalt ist die Nacht um hinauszugehen. Im eisigen Wind die Äste wehen. Und ihr dickes Schneekleid wirkt fahl.
Unter Frost den Zeiten entgleiten.
Überall herrscht geschäftiges Treiben. In jedem Laden der Stadt. Hatt ich gestern noch ruhige Stunden Sind sie heut bereits verschwunden. Und gestresste Gesichter lächeln matt.
So wie es schon letztes Jahr war.
Bälger zerreißen Geschenkpapiere Mit Gier und ohne Acht. Dachten nicht an Krieg und Pein. Dazu waren sie zu klein. Und schlafen friedlich, fest und sacht.
Als wären sie von Leid befreit.
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