Lyrik
>
Der SucherSeine blick leer und ganz besorgt,Seine Kraft er sich von anderen borgt Ängstlich schreitet er durchs Land guckt er doch nie über seinen Rand Ungeahnte stärke in ihm ruht sie zu nutzen, nein, ihm fehlt der Mut wer er ist, das weis er nicht es zu erfahren, sein Ziel, ihn ganz erpicht Doch wo anfangen, was soll er machen wie wäre es denn mit erwachen? Aus der Dunkelheit heraus ins licht, Tag in seinem leben nun anbricht Tanzt er nun über Wald und wiese Auf der Welt er sich fühlt wie ein Riese Aufhalten, wer ? Wie soll das gehen Seine Zukunft, Klar, er kann sie sehen. Doch was ist das, wie kann das sein alles brich zusammen, nun ist er klein angst und Panik baut sich auf nun mein kleiner, lauf lauf ! Noch ist's nicht zu spät, du hast's gefunden Musst du nicht alles neu erkunden Dein Ziel dein Anfang und dein ende du kennst sie schon, mach keine wende ! Fürchtet er nun was kommt er sieht nicht mal den Horizont Kiesel scheinen nun wie Gebirge eine unbezwingbare Hürde! Nun gib doch nicht auf, du kannst es schaffen du musst dich doch nur aufraffen Vergiss nicht was dich erwartet Du hast lang genug gewartet Was war wird wieder kommen bleib nun ganz besonnen Gute Zeiten sind voraus arbeite darauf hinaus
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
VerlorenBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 551
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest