Lyrik
>
Die Kämpfergestalt
Am tiefsten Abgrund ich stehe
Das Licht so fern
Die Wärme nicht da
Die Wände rau und spitz
Jeder Schritt schmerzt
Warum kann ich nicht einfach hier bleiben?
Die Kälte fühlt sich doch so gut an
Die Wände bieten Schutz oder?
Ich verkümmer doch lieber hier
Doch ganz klein ein funkeln
Ich kann nicht erkennen was es ist
Es zerrt an meiner Neugier
Ich laufe in die Richtung
Jeder Schritt schmerzt wie 1000 Stiche in die Brust
Ich rutsche ab und falle
Jedes mal zerrt meine Neugier mich weiter
Ich frage mich weshalb ich mir den Schmerz antun muss
Das funkeln wird klarer
Es wird heller
Aus der Dunkelheit raus
Es blendet
Die Sonne
Die Schritte schmerzen nicht mehr
Die Wände sind weg
Frei fühl ich mich
Der wind weht durch die haare
So fühlt sich das Leben an
Geschrieben von Marvin Kaster [Profil] am 25.02.2017 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Schritte, Schmerzen, Kälte, Wärme, Sonne, Freiheit, Dunkelheit, Leben, Laufen, kämpfenBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 964
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 25.02.2017, 23:55:05 | ||
|
arnidererste | 26.02.2017, 22:36:44 | ||
|