Lyrik
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Das Existenzrecht
Ich atme tief ein und aus
Das Feld leer
Weit und breit kein Mensch
Alles grau und dunkel
Der Himmel weint
Meine Kleidung komplett durchnässt
Keine Wärme existiert mehr
Die Beine versinken im Schlamm
Jeder Schritt so schwer als hätte ich Steine angebunden
Die Hände zittern
Ich bin in Trance und laufe weiter
Doch wohin?
Niemand kennt mich
Niemand sucht mich
Und trotzdem laufe ich weiter
Geschrieben von Marvin Kaster [Profil] am 25.02.2017 |
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Tags (Schlagwörter):
schwer, Dunkelheit, stark, Leben, AufgebenBewertungen
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Immergrün | 04.03.2017, 16:02:06 | ||
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