Lyrik
>
Die Saat einer Perversion
Tiefer - leise! - Tiefer - zart!Fest umschlossen - Stängel - hart.
Nehm die Hand - benutz sie - doch!
geb Acht auf Tiefe - Hügel - Loch.
Wärme durchfährt die raue Hand,
Schweinerei - in diesem Land.
Drücke fester, immer rein,
du wirst doch wohl keine Jungfrau sein?
Jungfräulich wie kleine Pflänzchen,
daraus sprießen Türen - Kränzchen.
Das Ende naht, von oben - prompt,
ein kalter Schauer, Wasser, kommt.
Was ward beschrieben, Perversion?
Nur der Mühe harter Lohn.
Gartenarbeit - schwer versaut,
worüber niemand sich zu sprechen traut?
Simple Ironie das Ganze,
wird aus Penis, eine Pflanze.
Was beschrieben wird als Weide,
ist vermutlich keine Scheide.
Doch nicht ich hab das gedacht,
du hast das gemacht.
In diesem Sinne, mach ich's nicht länger.....
sonst wird der Platz im Feld nur enger......
Geschrieben von SeralgoRefenoir [Profil] am 22.10.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Hauch, PerversionBewertungen
Punkte: 3 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 12653
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 24.10.2016, 07:47:03 | ||
|