EngelEngel
Was bleibt, wenn alles geht, Du zeigst mir keine Hoffnung.
Das Meer, hat sich zur ruh' gelegt. Und ruht in Deiner Offenbarung.
Und Du, zählst die Sterne, jede Nacht und vergisst voll Unschuld. Deine Tränen.
Was reift wenn nichts gesät, Du schweigst in Deiner Umarmung.
Das Heer hat sich im Schlaf gedreht und schläft in Deiner Zerstörung.
Und Du, zählst die Seelen. Nacht für Nacht und vergisst voll Unschuld ihre Tränen.
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| Geschrieben von arnidererste [Profil] am 25.09.2016
Aus der Kategorie Moderne Lyric |
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Bewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum |
25.09.2016, 23:44:42 | | Lieber arni, die Engelwesen, ob himmlische oder unter uns Menschen sie sind schon da, aber wir vergessen oftmals die Pflänzchen sorgfältig zu pflegen, die bereits liebenswert ausgestreut wurden. Deine Zeilen sind großartig und geheimnisvoll fließen sie ins Gemüt! Ganz liebe Grüße an dich!
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schwarz/weiß |
26.09.2016, 02:37:20 | | Lieber Arni,dein Gedicht ist sehr gut aufgebaut. glg.
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Soléa |
26.09.2016, 07:07:31 | | Es bleibt und reift die Hoffnung und ich hoffe sie fällt auf fruchtbaren Boden. Sei gegrüßt arni!
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Words |
09.12.2016, 13:33:29 | | Ach ja, da fehlt mir mal wieder der sechste Stern... Einfach poetisch schön.
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