Lyrik
>
Spaziergang
Ich ging des Wegs auf stillen Pfaden,so für mich hin,denn sie waren einladend.
Da kam ich an einen geheimnisvollen Ort,
der lud mich ein zum Verweilen dort.
Schon bald war ich versunken in Gedanken
die in mir wirbelten und hin und her schwankten.
Plötzlich öffnete sich mein Blick
konnte garnicht erfassen mein Geschick.
Ich fragte mich wie kann das sein,
denn ich fühlte mich nicht mehr allein.
Mir schien als seien fremde Wesen hier
die mich betrachteten mit viel Neugier.
Auf eine Wiese hatte ich mich ausgestreckt
und dabei gewiss jemanden erschreckt.
Denn ich hörte ein leises Rauschen,
das ich vernahm nach langem Lauschen.
Aber es mußte aus weiterer Entfernung kommen
was mein Ohr hatte vernommen.
Ein Wasserfall plättscherte zu Tale
das wurd mir bewußt mit einem Male.
Dieses kleine Stückchen Erde,
hat Anrecht bestaunt zu werden.
Ach wie schön ist es doch auf dieser Welt,
wenn der Mensch sich zu frieden stellt.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 15.03.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
2, Tage.Bewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 970
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 16.03.2016, 02:30:16 | ||
|
solitüt | 16.03.2016, 15:14:30 | ||
|