Lyrik
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Gedanken
Als Sohn eines Schreibers,
dem Gedanken gewogen.
In seinem Reich geboren.
Schreibe bis auf Weiteres
die Wahrheit wie erzogen.
Gold in meinen Gedanken,
führe meine Feder zu Papier.
Feder und Tinte nur als Zier.
Gedanken noch schwanken,
weiß bleibt das Blatt Papier.
Was geschrieben der Stelle,
vom Gedankengut ist offen.
Worte die frei, sind betroffen.
Daher sei auf der Hut Giselle
Golden ist dein, lässt hoffen.
Bleibe Gedanken bezogen
ob Gold, ob Gut, oder Geld.
Gedanken werden beseelt,
die voller Wissen sich loben.
Gedanken haben gewählt.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 09.03.2016 |
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Tags (Schlagwörter):
Geld, gut, GedankenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 09.03.2016, 21:14:50 | ||
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