Lyrik
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Tristes Leben
Ein neuer Tag geht mit Schweiß und Tränen zu Ende.Im Schoße ruhen still die starken rauhen Hände.
Sie haben sich sehr flink bewegt,
damit die Arbeit schnell zu Ende geht.
So geht es Tag um Tag weiter,
auf der nie enden wollenden Lebensleiter.
Man trägt tapfer des Tageslast,
immer in stetig großer Hast.
Oft wird gefragt was kommt auf uns zu denn morgen?
Weitere Unruhen gepaart mit Sorgen?
Was wird uns die Zukunft bringen?
Armut, Last gespickt mit anderen Dingen?.
Die Ruhe die es vor Jahrzenhten gab,
ist vorbei, es geht bergab.
Man muss Leistung bringen in allen Lebenslagen,
wir sind nur noch Arbeitssklaven.
Das nennt man die Erreichung des Wohlstandes,
auf der Strecke bleiben: Seele, Körper, Geist und auch der des Verstandes
Geschrieben von solitüt [Profil] am 07.03.2016 |
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