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Reichweitennähe im eigenen Träumepfad hinter dem Mond links

Die Distanz im Ganzen genommen beschreibt den unendlichen Schmerz,
den unendlichen Schmerz von weit Weg und doch so Nah,
die Ferne im Herz und das Blut als Schmerz,
Kompromisse finden sich und stärken den Schmerz,
Den unendlichen Schmerz der suchenden Suchenden in weiter Ferne,
finden wir hinter dem Mond Links am weitesten Punkt,
 
Weiten sind wundervolle Dinge, einfach tolle Wolkenringe welche sich
nach der Sonne richten, und mit der Natur verstimmen, und manchmal
bemerke ich nicht, wie beraubend und rauschend diese Sinne mir den Kopf verbimmeln.
Man sagt der Mond ist weit weg, weit weg von hier und dort,
weit weg von Meer und Berg,
weit weg von Hoch und Tief,
weit weg von allem
und trotzdem ist es ein Teil von mir.
 
Es herrschen tiefen Winde am Himmel des Mondes, magische Feen fliegen am Sonnenschirm und ergießen die Welt mit ihrer wundervollen Glitzerträumn,
unbeschreiblich schön wie die Vorstellung
wirklich im Traum zu leben,
ihn zu begegnen, es müsste nichteinmal regnen,
um dann später am Träumepass den großen Eingang mit ihr zu betreten,
fröhlich auf Glück springen,
auf sieben Einhörnern fliegen,
auf den Frieden der Mensch liegen
und erkennen das ich hier liege mit offenen Verstand und mir die Träume nur vorstellen kann.
 
Hinte dem Mond Links ist etwas verborgen,
viel mehr Wert als ein Schatz im nördlichsten Norden, seltener als ein blauer Hund mit schwarzen Ohren, und so groß an Freude, da platzen selbst
sibirischen Antropen die Pfoten,
aber auch nur weil in Pfoten sibirischer Antropen
die Liebe der Vorstellung am Boden liegen
in feuchten Tropen die ewige Trance an Glückheit
und Geborgenheit
seid Jahrhunderten verborgen liegt.
 
Um dies mal von einer anderen Seite zu betrachten, müssen wir erwachen,
mit Wort und Fleiß daran arbeiten
und uns etwas erschaffen,
was die eigene Vorstellung nicht dachte,
die Menge muss zusammen fungieren,
uns gegenseitig stabilisieren,
nicht die einzelnen Markieren
sondern als Team funktionieren,
erkenne das wir nicht verschieden sind
sondern jeder außérgewöhlich Gleich,
jeder ist Reich, alle sind aus Fleisch,
wie das Wasser im Teich, im Meer oder im Eis,
sollten wir zusammenfinden,
uns neu erfinden
und aus Fehlern nicht mehr lernen
sondern Fehler lernen und ersetzten
beispielsweise dann besprechen,
wie die Welt und der Verstand,
der Mensch und die Natur
und die Liebe und der Hass
wieder zusammenfinden.
 
Liebe ist wahnsinnig, Liebe ist raubend und doch geborgen,
bleibt mir alle weg mit den Toren des Glücks,
der Freude und den Frieden,
wo gibt es ihn, was sagt mir wann ich Freude spüre, wieso ist Glück nicht manchmal auch eine negative Eigenschaft,
oder warum ist Liebe nicht immer vorhanden.
Kann sie einfach weg sein und wieder kommen
so wie eine Sternschnuppe am Horizont ?
Menschen müssen lernen zu lieben,
warum muss man lieben lernen
wenn man es nicht selbst spürt zu lieben,
warum geht der Hass zu Liebe
und die Liebe zum Hass,
sind das etwa zwei Stränge
die sich nicht mögen
und manchmal sich dann doch fragen,
warum sie sich eigentlich nicht wollen,
was sind das für Dinge die man spürt
und nicht beschreiben kann,
Dinge die unerwartet wunderbar waren,
oder die Kinder der Kinder der Kinder
nun auf einmal doch vermisst,
da man sie ja geliebt gehabt hätte
wenn sie da gewesen wären.
 
Vergangenheit Zukunft Gegenwart und Träume sind die Elemente des Lebens die uns tagtäglich konfrontieren, in jeder Situation denkt man an diese vieren,
was wäre wenn und
aber hättest du mal lieber doch
oder findest du das wieder
knie nieder wenn die Zeit es verlangt,
wir sind alle so gespannt,
gespannt auf die Dinge die passieren werden
wir bergen die Schätze der Welt und der Vergangenheit
und merken schnell wir sind schon zu weit
zu weit im Zug zum nirgendwo
Ein Sonnenuntergang im Abendrot
Weit und Nah am Himmelsrand
suchen wir die Sterne.
 
Sie ist doch nur ein Katzensprung entfernt,
sie hat mich doch total gern
und erfreut sich morgens an dem Stern
den ich ihr geschickt habe um ihre
so funkelnden Augen am frühen Morgen
zum erleuchten zu bringen
Hinter dem Mond Links warte Ich
Ich warte auf die Vorstellung, die mich betrifft
warte auf dieses Gefühl was in mir entspringt
und gebe ihr die Kraft zurück,
welche sie am Tag zuvor in ihrer Vergangenheit lässt
und rufe für die Zukunft aus
sei gewappnet, die Weite ist zwar Weit aber
die Nähe und die Liebe mit ihr kann diese Ferne nicht zerstören.

Avatar Kein Bild

Geschrieben von GefühleimBauch2 [Profil] am 14.01.2016

Aus der Kategorie Moderne Lyric



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Tags (Schlagwörter):

Zukunft, Vergangenheit, Welt, hass, Liebe, Wahrheit, Traum

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Words 18.01.2016, 13:31:40  
Avatar WordsWow, ein Gedicht zum miträumen. Sehr schön.

 GefühleimBauch2 19.01.2016, 15:32:42  
Avatar GefühleimBauch2Dankeschön...Ja habe ich geschrieben weil meine Schwarm soweit weg ist für ne längere Zeit....:=) Kam sehr sehr gut an bei der tollen Dame ;=)

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