Lyrik
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Depression
Keine Enge keine Zwänge,
kein erdrückendes Gefühl.
Platzangst und enge Gänge,
sind bei Depression zu viel.
Helles Licht weite Flächen,
keine Schatten so dein Ziel.
Dunkelheit, Sinne brechen
schwebendes Angstgefühl.
Spinnennetze als Gebilde,
nebst langer Kraken Arme.
Alle trachten mir wie wilde,
nach Leben, Tod ihr Name.
Im Kampf alleine gegen alle,
kommst verloren dir vor.
Siehst überall eine Falle,
laut schließt ein Eiesen Tor.
Nur mit Reden und Geduld,
mit Sanftheit und Vertrauen.
Dir nehmen jegliche Schuld.
Dein Leben neu aufbauen.
Spielend Leben entdecken.
Halt finden in deinem Ich.
Lebensfreude in dir wecken
Schritt für Schritt für dich.
Menschen die dich lieben,
lassen dich nicht fallen.
Sie sind bei dir geblieben,
aus Herzens Treue vor allem.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 10.01.2016 |
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Enge, ., ZwängeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 10.01.2016, 09:17:28 | ||
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schwarz/weiß | 10.01.2016, 11:04:30 | ||
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Angélique Duvier | 10.01.2016, 11:38:33 | ||
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possum | 10.01.2016, 22:10:41 | ||
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Words | 11.01.2016, 13:34:35 | ||
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