Lyrik
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Und es war Krieg.
Die Augen offen doch ihr Blick ist trüb,
Kinder rennen schnell weg vor Bomben.
Kennen die Gefahr man es wieder sieht.
Kinder sind dem Massaker entkommen,
Ihre Eltern haben sie verloren, im Krieg.
Fortan Zeltstädte ihr neuestes Glück,
bleich vor Angst ihr Gesicht, hungrig;
wissen nicht, wann es was zu essen gibt.
Sind wir nicht dem Kind Lächeln schuldig?
Damit es Freunde findet die es liebt.
Einmal Streicheln, Dankbar jedes Kind.
Dunkle Schatten sie verfolgen es noch.
Dreht von wo Geschossen, der Wind
Erinnerung und Angst noch und noch.
Karger Blick, wann findet zum Leben
zurück ein kleines Wesen, ein Kind?
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 28.11.2015 |
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Augen, ., blickBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 29.11.2015, 00:32:40 | ||
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