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Mein australisches Tagebuch. Teil Zwei

Australien, eine zauberhafte Welt, hierauf sollte man sich vorbereiten! Zweiter Teil Wenn jemand, unvorbereitet in dieses Land kommt, gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder Begeisterung oder Ablehnung! Ablehnung wäre aber sehr schade, denn es braucht einige Zeit, um sich mit dem Land vertraut zu machen! Einen Urlaub von zwei Wochen würde ich aber ablehnen, denn der Flug allein ist schon sehr teuer und dann bleiben nur noch 12 Tage, wofür? ?Melbourne?, wieder eine Stadt der Superlative, hochmodern, mit vielen alten Erinnerungen. Stadt und Umgebung bieten alles was man sich nur wünschen kann. Inseln und Hinterland warten nur auf Entdecker. Auch hier gilt wieder, sich mit einen Stadtführer vorher vertraut zu machen. Übrigens, je weiter man ins Outback kommt, desto größer werden -die schon jetzt - großen Steaks. Essen und Trinken, rustikal oder elegant, alles ist Möglich. Einkaufen, wie in London, Rom oder Paris, in Sydney ist es möglich. Um Land und Leute besser kennen zu lernen, bedarf es etwas Vorbereitung. Angenommen, Sie fliegen nach Sydney, für diese Stadt brauchen Sie - um sie kennen zu lernen -5 Tage, mit kleinerer Umgebung. Nun bleiben Ihnen nur noch 7 Tage. Na klar, Sie können mit Bahn oder Bus nach Brisbane oder Melbourne fahren, oder von Sydney in die -Blue Mountains-, Sie werden aber feststellen, dass ein Urlaub von nur zwei Wochen viel zu kurz ist! Hier gilt wieder, sich mit einen Stadtführer vorher vertraut zu machen. Brisbane, auch hier eine Super-Stadt mit großem Freizeitangebot. Bus und Bahn machen das Erleben leichter. Inseln die man kennenlernen sollte, das Hinterland wartet auf Sie. Merke: Reiseführer! Cairns, ist die Stadt der nördlichen Backpacker, hier ist man in den Tropen! Großes Freizeitangebot, auch für Abenteurer, Diese Stadt besitzt ein besonderes Flair. Übrigens, je weiter man ins Outback kommt, desto größer werden -die schon jetzt - großen Steaks. Essen und Trinken, rustikal oder elegant, alles ist Möglich. Einkaufen, wie in London, Rom oder Paris, in Sydney ist es möglich. Perth, am Indischen Ocean: Eine sehr schöne Stadt, sehr modern, es gibt viele Übernachtungsmöglichkeiten, Ausflüge zu vor gelagerten Inseln ,oder nach Freemantle. Fahrten ins Outback, mit Jeep oder Bus. Adelaide, South Australia, (Diese Stadt ist mein Favorit) Sauber, modern und doch hält sie viel- Altes - bereit. Unterhaltungswert = sehr hoch. Diese Stadt muss man entdecken, zu Fuß, per Rad oder Bahn. Auf diese Stadt sollte man sich unbedingt vorbereiten, (Stadtführer). Umgebung: Mit der Straßenbahn nach ?Glenelg?, etwa 12 Km., viel Strand, aber auch Haie! Nördlich von Adelaide erstrecken sich die berühmtesten Weinanbaugebiete Australiens, es gibt Touren dorthin. Das Hinterland bietet sehr viele Möglichkeiten, z.B. Erdbeeren pflücken, Nov. - Januar, Mangos ernten, Jeep-Touren, Ballon fahren, oder mieten Sie einen Jeep, um selbst Eindrücke zu sammeln. Melbourne, wieder eine Stadt der Superlative, hochmodern, mit vielen alten Erinnerungen., Stadt und Umgebung bieten alles, was man sich nur wünschen kann. Inseln und Hinterland, warten nur auf Entdecker. Auch hier gilt wieder, sich mit einen Stadtführer vorher vertraut zu machen. Brisbane, auch hier, eine Super-Stadt mit großem Freizeitangebot. Bus und Bahn, machen das Erleben leichter. Inseln die man kennenlernen sollte, das Hinterland wartet auf Sie. Merke: Reiseführer!!! Cairns, ist die Stadt der nördlichen Backpacker, hier ist man in den Tropen! Großes Freizeitangebot, auch für Abenteurer, Diese Stadt besitzt ein besonderes Flair. Australien ist auch noch ein Land der Abenteuer! Das Baden in den nördlichen Gewässern ist gefährlich, es können überall Krokodile lauern. Auch heute noch werden viele Menschen von diesen Tieren angegriffen und auch getötet! Sie können an Land schneller rennen, als ein Erwachsener! Schwimmen im offenen Meer ist gefährlich, hier lauern Haie und es gibt sehr gefährliche Quallen, es gibt den giftigen Stone-Fish, der mit seinen Stacheln furchtbare Wunden hervorrufen kann. Achtung Angler, es gibt auch den gefürchteten Kugelfisch, sein Verzehr ist tödlich !!! Im Outback sollten Sie unbedingt auf Schlangen achten, hier gibt es die gefährlichsten, tödlichsten Schlangen der Welt! Auch hier gilt: Vorher informieren! Informationen über Australien lesen, bevor man den Urlaub antritt! Abenteuer können aber auch die schönsten Erlebnisse sein! Sie können plötzlich , unverhofft auf Koalas stoßen, natürlich nicht im Outback, Koalas lieben Eukalyptusbäume, dort kann man sie -in den Bäumen sitzend- entdecken. Von Adelaide aus, kann man eine Tagestour nach Kangooru -Island machen, dort gibt es noch viele von ihnen, dort sieht man dann auch eine große Seelöwen Kolonie, aber auch viele andere Tiere. Diese Tour ist sehr informativ und empfehlenswert. Man kann auch auf der Insel wohnen, ein- oder zwei Wochen sind empfehlenswert. Die Mitte Australiens bietet den Ayers-Rock, den Kings-Canion, die Olgas. Aber auch interessante kleinere Städte, wie Alice-Springs oder Katherine und natürlich Coober- Pedy, die Stadt der Opalsucher! Die Stadt ?Katherine? besitzt in ihrer Umgebung einen berühmten Wasserfall! Planen Sie Ihre Tour bereits zuhause richtig, von Cairns aus gibt es Regenwaldtouren, anderswo können Sie durch Schluchten wandern, Sie können mit Booten zum Great-Barriere-Reef fahren, oder zum Tiefsee Fischen, Sie können die schönsten Inseln besuchen und werden stets neue, schöne Eindrücke mitnehmen! Ein ganz besonderer Tipp: Von Sydney besteht die Möglichkeit, zur Insel Lord-Howe-Island zu gelangen. Diese Insel liegt ca. 780 Km. östlich von Sydney im südlichen Pacific Die Insel nimmt nur begrenzt Touristen auf, d.h. Sie sollten bereits in Deutschland ca. eine Woche Urlaub dort einplanen. Die Menschen die dort wohnen, sind zum Teil Nachkommen einiger Meuterer der Bounty. Der Name Fletcher (Bounty) ist dort verbreitet. Sie werden dort eine wunderschöne Zeit verbringen, es gibt sehr gute Bungalows! Wanderungen, Bergsteigen Relaxen u.v.m. Diese Insel ist hier bei uns noch nicht so bekannt, und gilt in Australien als Geheimtipp! Sie sehen also, Australien in zwei Wochen geht nicht! Wenn Sie also Interesse haben, stehe ich gerne mit meinem Wissen, zur Verfügung. Australien ist etwa so groß wie Europa. Und wenn Sie mit der Bahn in Australien reisen wollen, ist das auch möglich. Nur bei Fahrten mit dem ?Ghan? oder dem ?Indian-Pacific?, solten Sie sich hier bereits sechs bis 12 Monate vorher anmelden, Das gilt für die 1. Klasse Schlafwagen! Liebeserklärung an eine Insel! In der heutigen Zeit, gerade hier in Europa, wo alles an uns vorüber hastet- mit Lärm und Gestank- fragt man sich, gibt es eigentlich noch Paradiese? Gibt es noch einen Platz auf unserer Erde, zu dem man sagen kannu bist mein Paradies"! Ja, ich glaube doch! Und es gibt davon nicht nur eines, jeder Mensch besitzt doch eine eigene Vorstellung von eine Paradies, sei es nun sein Schrebergarten,sein Balkon, oder sein Fernseher! Egal welche Vorstellung ein jeder hat, ich träume heute von meinem Paradies, von meiner Insel, ein Paradies am anderen Ende der Welt, vor der Ostküste Australiens, genauer gesagt, vor Queensland! Gegenüber von Townsville liegt -Magnetic Island-,mein Paradies am-Great Barriere Reef-. Nach mehr als zwanzig Flugstunden lande ich -aus .Frankfurt kommend- in Cairns, es ist die nördlichste Stadt in Queensland, mit tropischem Charakter. Cairns hat etwa 48 000 Einwohnert, jedoch ist die Stadt ländlich geprägt.Sie ist nicht nur Zentrum einer florierenden -Zuckerrohr -Obst -Tabak- und Holzverarbeitungsindustrie, sondern auch der beliebteste Touristenort im Norden des Staates. Endlose, wunderschöne Sandstrände liegen nördlich von Cairns.Jedes Jahr, von September bis Dezember, verfällt die Stadt in der Angelsaison in den großen -Black Marlin Rausch-. Zur Jagt auf den berühmten, -oft über 500 Kg. schweren Schwerfisch. Als ich die Maschine verlasse, empfängt mich ein Schwall feuchtheißer Luft, es sind über 40 Grad Nach Passieren der freundlichen Zollkontrolle bringt mich ein Taxi zum Busterminal. Auf den Weg dorthin geht es durch palmengesäumte Straßen,links und rechts stehen die typischen Queensländer Häuser. Aus Holz gebaut, stehen sie auf -Stelzen, um auch von unten die Luft zirkulieren zu lassen. Das ist auch sehr praktisch, der offene Keller dient meist als Garage. Diese Insel verströmt einen eigenen Charme, als ich sie das erste Mal betrat, war ich überwältigt, von der Fülle meiner Eindrücke. Am langen Holzsteg von -Picnic-Bay- veränderte sich mein Leben. Palmen, blühende Bäume und Büsche, und überall Blumen, das laute Krächzen der Kakadus und Papageien gehört hier ebenso dazu, wie die unglaubliche Ruhe und Einsamkeit, wenn Sie einen der vielen weißen Strände besuchen. Wenn Sie die Augen offen halten, können Sie viele Tiere beobachten, sich auch mit ihnen anfreunden. Uns besuchte -an unserem Haus- jeden Abend ein Possum, es dauerte nur kurze Zeit und meine Frau konnte es mit der Hand füttern. Wir sahen Koalas in den Bäumen sitzen und immer wieder die wundervolle Farbenpracht der Papageien. Auf unserem morgendlichen Weg zum Meer, um dort zu Fischen, wurden wir stets von kleinen -Wallabis- das sind kleine Felsenkängurus, beobachtet. Aber, es ist wirklich so, nur wer mit offenen Augen durchs Leben geht, wer mit ganzem Herzen die Natur in sich aufnehmen kann, wird Erfahrungen mitnehmen, die eigentlich -unbezahlbar -sind. Ich will hier nicht vergessen auch auf die anderen Highlights aufmerksam zu machen, Ayers- Rock und die Olgas, Kakadu National Park, und die großen. prächtigen Städte, allen voran Sydney. Suchen Sie sich aus dem großen Kuchen Australien das beste Stück für sich aus und dann.....genießen Sie es! Aber noch einmal zurück zu meinem Paradies. Magnetic Island bietet Ihnen alles, (wenn Sie nicht gerade den -Ballermann -suchen) Bereiten Sie sich gut auf Australien vor, dann werden Sie einen Urlaub erleben, der Sie -ein Leben lang in Ihren Erinnerungen begleiten wird. Aber Vorsicht: Australien kann süchtig machen! In den Vorgärten leuchtet überall ein Feuerwerk von bunten Blumen, die schwere Luft trägt den süßen Duft mit sich fort. Am Terminal habe ich Glück, ich erfahre, das mein Bus in 30 Minuten abfährt! Ich kaufe ein Ticket, und setze mich zu den übrigen Wartenden. Es sind fast alles junge Menschen, -Backpacker-. Lässig gekleidet mit Shorts und T-Shorts, alle sind knackig braun, ich falle mit meiner - vernehmen Blässe- natürlich auf. Ich schließe die Augen und versinke in ein Stimmenmeer. Ein Klaps auf die Schulter weckt mich, ?Come on, der Bus fährt sonst ohne Dich ab?! Fünf Stunden Fahrt durch eine wunderschöne Landschaft liegen vor mir. Townsville, südlich von Cairns gelegen, für mich das Tor zu meinem Paradies. Vom Busterminal nehme ich wieder ein Taxi das mich zur Ferry bringt. Ich kann gleich an Bord gehen und die Fahrt geht los. Vor mir erhebt sich groß und grün bewaldet- Magnetic Island- aus den Wellen des Pacific Obwohl ich übermüdet bin, blicke ich mit brennenden Augen hinüber. Der lange, weiße Sandstrand wird in regelmäßigen Abständen von den -jetzt müden - Wellen des Meeres besucht. Hohe, schlanke Palmen winken mit ihren großen Wedeln zu mir herüber, ein Schwarm weißer Kakadus streitet laut in den Bäumen. Hier am Anleger der Ferry,- am langen Holzsteg von -Picknic Bay beginnt mein Leben, ...ich bin zuhause. Ein Taxi bringt mich zu einen kleinen Hotel, es steht in einer Oase voller Blumen und Palmen, jetzt will ich aber nur noch schlafen. In der Nacht werde ich von lauten Tierstimmen geweckt, eine wundervolle Nachtmusik! Nach dem Frühstück suche ich einen Makler auf, ich möchte ein kleines Haus mieten. Nachdem ich dem Makler mein Anliegen vorgetragen habe, erklärt er sich sofort bereit, mich zu einigen Objekten zu fahren, damit ich mir etwas aussuchen konnte. Schon das zweite Haus gefiel mir sehr gut, wir werden uns schnell einig, er holt noch mein Gepäck vom Hotel ab und ich bin Hausbesitzer! Es ist ein Holzhaus, sehr stabil, große Räume, die moderne Küche geht in den Wohnbereich über, Bad und Toilette, und eine große Veranda, mit Blick über das Meer und weiter bis zu den -im Dunst liegenden fernen Bergen- des Hinterlandes. Magnetic - Island ist ca. 11 Km lang und etwa 8 Km breit, sie ist also keine kleine Insel Sie besitzt ausgebaute Straßen, eigentlich nur eine, Arzt, Polizei Post und Supermarkt und ein paar kleine Shops. Es gibt viele Palmen und Eukalyptusbäume -und natürlich auch Koalas- und Blumen über Blumen. Hinzu kommen 20 wunderschöne einsame Strände, mit zuckerweißem Sand. Schwimmen, Tauchen und Fischen, wegen des Fischens bin ich hier! Besonders groß unschön ist der Strand der , er liegt am Ende der Buslinie. Buslinie? Ja, das ist so ein Inselbus der etwa alle zwei Stunden über die Insel fährt, meist -wegen der Hitze- ohne Fensterscheiben. Eine luftige Angelegenheit. Die Endhaltestelle an der -Horse-Shoe-Bay-, das sind drei kleine Buden, ein Imbiss, aber, nur fünf kleine Schritte über die Straße beginnt der breite Strand, halbmondförmig, weiß und glühendheiß. Hat man aber erst das Wasser erreicht, ist es ein herrliches Gefühl, barfuss das Meer zu spüren. Die Wellen tragen Muscheln ans Ufer und löschen die Spuren des einsamen Wanderers. Unendliche Ruhe, die nur durch das Rauschen des Meeres begleitet wird. Die Luft ist heiß und trocken, die Sonne steht mittags genau über dir, ohne Hut ist man fast verloren. Der Strand dieser Insel hat seinen eigenen Charme, was aber alle gleich haben, ist der feine weiße Sand und viel Einsamkeit, ist das saubere Wasser und der ewig blaue Himmel. Und wenn man ganz besonderes Glück hat, kann man auch Meeresschildkröten beobachten. Hier bekommt man ein unbekanntes Gefühl von Freiheit. So, in meinem Haus habe ich mich jetzt eingerichtet, das Gepäck ist verstaut, jetzt will ich mein Angelzeug noch richten. Mit dem Haus habe ich wirklich Glück gehabt, die Eigentümer sind in den etwas kühleren Süden,- nach Sydney- gefahren, dort besitzen sie eine Zweitwohnung. Gleich hinter dem Haus, liegt ein schöner großer See, er hat eine Verbindung zum Meer, durch diese gelangen viele Fische in den See, was natürlich beste Angelmöglichkeiten schafft Aber heute Nachmittag werde ich erst einmal etwas von -meiner Insel -erkunden. Etwas abseits von meinem Haus befindet sich ein schönes Grundstück, auffallend ist der kurze grüne Rasen, sind die kräftigen Palmen und die vielen blühenden Büsche, alles ist sehr gepflegt. Aber mitten auf dem Rasen, steht ein großes, trockenes Gestrüpp, es sieht nicht nur hässlich aus, nein, e s i s t h ä ß 1 i c h! Verwundert schaue ich mir diesen Berg trockener Äste an, warum wohl, hat man das noch nicht ausgegraben? Die Insel ist felsig, und die Eukalyptusbäume, -die es hier überwiegend gibt- ,klammern sich mit ihren Wurzeln in jede erreichbare Felsspalte fest. Mein Weg führt mich über eine kleine Straße, rechts von mir schaue ich auf die -noch immer grünen Abhänge -der Insel, links schimmert - durch das Unterholz -der See hindurch. Vogelstimmen begleiten mich, über mir, in den Bäumen, spielen bunte Papageien, sie schwatzen und zeigen mir ihr prächtiges Gefieder. An einigen Bäumen sehe ich große zusammengerollte Blätter, sie hängen wie dicke Zigarren herab. Hier waren die grünen - Weberameisen- am Werk, es sind ihre Nester. Die Ureinwohner Australiens -die Aborginales - verwenden diese Blätter als Medizin. Sie pressen die Blätter in einen Topf mit kaltem Wasser aus und der so gewonnene Saft, wird von ihnen bei Magen und Darmproblemen getrunken. Er soll wie Zitronenlimonade ohne Zucker schmecken. Sie verreiben den Saft auch pur auf ihre Haut und schwören auf seine heilende Wirkung. Der größte Teil der Insel ist Naturschutzgebiet und das ist auch gut. Dort darf also nicht gebaut werden. Darum ziehen sich die kleinen-nur wenige Häuser zählenden Ortschaften, an der Straße entlang, immer in Sichtweiter des Pacific. Picnic- Bay und Nelly-Bay sind am stärksten bewohnt, es gibt auch Bungalow Hotels und Appartements zu mieten. Während ich überlege ob ich noch weitergehen soll, höre ich plötzlich ein dumpfes Brüllen. Was war das??? Da, noch einmal! Ich bin doch etwas erschreckt, einerseits weiß ich, das es hier keine großen wilden Tiere gibt, aber kann man sich auch darauf verlassen? Vorsichtig gehe ich dem Geräusch nach, die Papageien unterhalten sich unbeirrt weiter. Nach etwa 20 Meter, sehe ich vor mir -auf einem Eukalyptusbaum - einen dunklen Schatten. Mein Herz hüpft vor Freude, es ist ein Koala. Er war es auch, der dieses Brüllen ausgestoßen hatte, damit wollte er seine Familie warnen, die etwas entfernt auf einen anderen Baum saß. Gaaanz langsam gehe ich näher, sein Gesicht war mir zugewandt, mit seinen schwarzen Knopfaugen sah er mich an, er blieb aber ruhig sitzen. Es war ein sehr schöner Augenblick für mich, er hatte ein mausgraues Fell, weiße Puschelohren, eine dunkle Nase und einen kurzen kräftigen Körper. In seiner Astgabel sitzend betrachtete er mich, aber dann griff er sich ein paar Blätter und begann - ohne mich weiter zu beachten- mit seiner Mahlzeit. Ich ging langsam zu seiner Familie hinüber, es waren zwei ausgewachsene Tiere, wovon eines ein Junges auf seinem Rücken trug. Der kleine Kerl klammerte sich an den Rückenhaaren der Mutterfest, er sah mich - aus kleinen dunklen Augen an- zog es dann aber vor, sich an die Bauchhaare der Mutter zu hängen. Mich erfasste ein tiefes Glücksgefühl, es war wunderbar, diese Tiere - so nah- in ihrem natürlichen Umfeld betrachten zu dürfen. Ich bemerkte fast zu spät, das jetzt die Sonne unterging! Nach einen letzten Blick auf die Familie, kehrte ich um. Die Sonne versank langsam hinter den Hügeln, im Osten wurde es schon dunkel, aber vor mir entflammte der Himmel zu einem Feuerwerk der Farben. Über dem Horizont ging die Farbpalette- von einem leichten Orange- langsam in ein tiefdunkles Rot über. Einzelne Wolken sahen wie rotgoldene Gondeln aus. Oh mein Gott, was war das für ein Tag! Vorgestern war ich noch im quirligen Berlin und heute konnte ich bereits Koalas in der Wildnis beobachten! Ein solches Glück haben eigentlich die wenigsten Menschen die nach Australien kommen. Es war bereits dunkel als ich die Straße zu meinem Haus erreichte. In den Büschen am Weg raschelte es und viele Tierstimmen ertönten wie Musik in meinen Ohren. Hier gibt es eine flugunfähige Vogelart, sie stoßen lange, klagende Rufe aus und wenn sie sich beobachtet fühlen, recken sie ihren langen Hals in die Höhe und bleiben so - wie eine Statue - stehen. Ihre Rufe hört man die ganze Nacht hindurch. Es rufen aber auch noch viele andere Tiere, Possums huschen wie kleine Kobolde umher. An meinem Haus habe ich kleine Kängurus gefüttert. So, morgen früh will ich an den See gehen, fischen. Frischer Fisch, selbst gefangen, mhm. Bevor es richtig hell wird, mache ich mich auf den Weg. Vorbei an dem sauberen Grundstück mit dem dürren Busch, führt mich mein Weg an einigen Felsen vorbei, wobei ich von einigen kleinen Kängurus beobachtet werde. Da liegt er, mein Angelparadies, der See. Am Horizont wird es -nach blutrotem Himmel- silberhell, die Sonne entsteigt dem Meer und ihre -schon jetzt sehr warmen Strahlen- versprechen einen heißen Tag. Es ist windstill, die Oberfläche des Wassers ist glatt und dunkel. Schnell richte ich mein Angelzeug her, denn gerade hier habe ich einen guten Platz gefunden, ringsherum ist es felsig, aber hier kann ich direkt ans Wasser gehen, es liegt ca. 30cm unter mir. Das Wasser ist sehr klar und ich kann viele, viele, kleine bunte Fische sehen, ihre Farbenpracht beeindruckt mich sehr. Gelb, rot, schwarz, silbern und golden, gestreift oder mit Tupfen. Gestern abend,- auf dem Heimweg- hatte ich mir noch - im kleinen Supermarkt- ein Paket mit kleinen Heringsfischen gekauft, als Köder für die Fische. Nachdem ich alles gerichtet hatte, warf ich aus und setzte mich auf einen Stein am Wasser. Über mir sah ich ein Fischadlerpärchen, sie schwebten in völlige Anmut, eine Thermik ließ sie immer höher steigen. Lange konnte ich ihren Flug beobachten. Am gegenüberliegenden Ufer saß ein Schwarm Kakadus in den Palmen, ihr lautes Krächzen drang bis zu mir herüber. Im Wasser plätscherte es, größere Fische sprangen aus dem Wasser. Ich spulte meine Angelschnur auf, abgefressen! Nach drei Stunden wurde es so heiß, das ich meine Sachen packte und nachhause ging. Leider ohne Fisch. An einen kleinen Imbiss kaufte ich mir eine Portion Fish and Chips, lecker. Am Nachmittag packte mich der Ehrgeiz ich nahm mein Zeug und ging wieder zum See. Auf- meinem Platz- saß schon jemand, ein Australier. Ich ging langsam in seine Nähe, grüßte und setzte mich auf einen Stein, um ihm zuzusehen. Mein englisch war leider so schlecht, dass ich mich mit ihm nicht richtig unterhalten konnte, das hielt ihn jedoch nicht davon ab, zu mir zu sprechen während er fischte, Und er hatte Glück. Drei große Fische zog er heraus, jeder etwa 3Kg schwer. Aber ich habe gesehen, dass er eine Trick angewendet hat, jedes Mal, bevor er seine Schnur auswarf, hat er auf den Köder gespuckt Er hatte sich jedenfalls gut mit mir unterhalten, bevor er ging, schenkte er mir seinen größten Fisch.....danke John! Im Laufe der Zeit merkte ich aber, das es mit dem - draufspucken- nichts auf sich hatte. Ich habe nämlich danach, alle meine Fische -ohne- Spucke gefangen. Abends sitze ich meist noch lange auf der Terrasse, die Abende sind hier warm, und der Sternenhimmel funkelt in einmaliger Pracht, die glauben lässt, dass der Himmel - n u r - aus Sternen besteht Wenn dann auch noch der Mond sein Licht zur Erde schickt, dann brauche ich keine Träume mehr, es ist alles wie ein Traum. Wenn man wie ich in einem Haus lebt, beköstigt man sich selbst, d.h. man kauft seine Lebensmittel hier im Supermarkt. Ich will ja nicht nur Fisch essen. Es gibt hier alles zu kaufen, aber wesentlich teurer als auf dem Festland. So fährt man also eines morgens mit der Ferry nach Townsville. Für australische Rentner ist die Fahrt - Donnerstags- kostenlos. In der Stadt gibt es mehrere Möglichkeiten zum Einkaufen, ich kaufe immer bei - Woolworth- ein. Hier bekommt man alles was man zum Leben braucht. Die Einkaufswagen sind riesig und die sehr preiswerten Lebensmittel verführen immer zum Mehrkauf. Das besonders Praktische und Kundenfreundliche ist, wer auf der Insel wohnt braucht seine Einkäufe nicht selbst zu schleppen, man bringt alles -auf Wunsch- bis vor seine Haustür. Dieser Aufwand kostet 2,$, d h. die Ware wird in große stabile Kartons verpackt, und jeder Karton kostet 2,$. So hat man nach dem Einkauf noch jede Menge Zeit, um hier zum Essen zu gehen oder das große moderne Meereswasser Aquarium zu besuchen. Ich habe mir die Zeit auf der Insel gut eingeteilt, fischen, wandern und relaxen, wobei das Fischen an erster Stelle steht. Mehrere Male musste ich die Angelschnur durchschneiden, weil mich sonst größere Fische ins Wasser gezogen hätten. Einmal musste ich sogar mit einer Muräne kämpfen, wobei die Muräne Sieger blieb, sie fraß meinen eben gefangenen Fisch direkt vom Haken. Ende November werden hier die Mangos reif, man braucht sie dann nur vom Boden aufzusammeln. Die Papageien wissen auch, das diese Früchte sehr gut schmecken. Man muss das Obst dann natürlich mit ihnen teilen. Jetzt haben wir hier Temperaturen um 40 Grad, viel Sonne und sehr trocken. Der hässliche Busch beim Nachbarn, ärgert mich immer wieder, aber was soll?s, wenn es ihm gefällt! Abends sitze ich draußen, blicke über das Meer und höre den Zikaden zu. Das Wasser blitzt silbern im Licht des Mondes, neben mir raschelt es, mein Possum schleicht um mich herum., ich halte ihm ein kleines Stück Obst hin, er nimmt es vorsichtig aus meiner Hand. Eine wundervolle Ruhe senkt sich aus dem Himmel herab. Mitte Januar meldet sich die Regenzeit an. In der Nacht weckt mich ein unheimliches Rauschen. Ein Blick aus dem Fenster zeigt mir es regnet! REGNET? Nein, ein ungeheurer Wolkenbruch ließ den Regen nur so vom Himmel stürzen. Am nächsten Morgen war alles vorbei, die Sonne schickte wieder ihre heißen Strahlen zur Erde, aber in der Nacht, wütete wieder der Regengott Schließlich regnete es auch am Tage, meist nur kurz, aber heftig, um danach wieder der Sonne platz zu machen. Als ich eines Morgens wieder zum Fischen ging, blieb ich erstaunt vor dem Nachbargrundstück stehen. WO WAR DER BUSCH! An seiner Stelle stand, ein mit leuchtend gelben Blüten übersäter Strauch. Der Regen hatte seine Lebensgeister geweckt, und fast über Nacht, das Gestrüpp in eine wunderschöne leuchtende Dotterblume verwandelt, Alles Grün herum leuchtete noch grüner, die Bäume bekamen große, duftende Blüten in weiß oder rot. Die Natur sah noch viel schöner aus, überall spross neues Leben hervor. Die Regenzeit brachte aber auch einige Nachteile mit sich. Die Luftfeuchtigkeit stieg enorm an, und an den warmen Abenden konnte man nicht mehr draußen sitzen. MOSKITOS! Nein, nicht so kleine wie bei uns, hier sind es angriffslustige Teufel, die haben keine stechenden Rüssel, sondern kleine Bohrmaschinen von Black und Decker, drei Stück davon in die Pfanne, ergeben eine Mahlzeit Ha,ha,ha, nein, natürlich nicht! Sie sind sie nicht so groß, dafür aber sehr unangenehm. Wenn die Sonne untergeht, kann man nicht mehr am Wasser sitzen, dann heißt es die Mücken kommen, schnell nach hause! Nur, wenn es dunkel wurde, begannen die Fische gut zu beißen, (die müssen einen Packt mit den Mücken geschlossen haben). Am besten ist es,- wenn man kann-, während dieser Zeit das Quartier zu wechseln. Ich packte also ein paar Sachen zusammen und machte mich auf den Weg in den Süden, nach Adelaide. Nach einer langen Fahrt mit dem erreiche ich, nach mehr als zwei Tage, mein Ziel. Oh, mein Gott, welch ein Unterschied, kühle 30 Grad empfangen mich, dazu eine Luft wie -Samt und Seide-! Adelaide ist die Hauptstadt von South Australia, sie ist eine wunderschöne, saubere Stadt (wie übrigens alle Städte in Australien) breite Straßen an denen viele alte Bürgerhäuser stehen, alles ist sehr gepflegt und überall viel Grün. Es gibt viele Parks und einen besonders schönen großen Botanischen Garten, wundervolle Gartenanlagen durchziehen ihn , er ist wie ein Magnet, er zieht die Besucher an. Adelaide ist die -Festival Stadt - Australiens, Das Festival-Center liegt in einem Park direkt am -Torrens River-. Jedes zweite Jahr treten hier berühmte Künstler aus aller Welt auf. Den Namen erhielt die Stadt, nach dem Namen der Gemahlin von König William IV.. Die Straßen sind von beachtlicher Breite, die -West Terrasse- hat acht Fahrspuren, vier in jeder Richtung. Hier fährt auch eine Straßenbahn, sie fährt etwa 12 Km bis nach -Glenelg. Glenelg liegt direkt am Meer, breiter Strand, sauberes Wasser und... Haie! Jedes Jahr geschehen hier mehrere tödliche Angriffe auf Menschen. Dann steigen Hubschrauber auf, um die Haie ins tiefere Wasser zu treiben, abschießen ist verboten, das Blut der Tiere würde nur noch mehr Haie anlocken. In der -Mac -Farlane -Street-, steht der -Old -Gum-Tree-. Hier wurde 1836 die Proklamation Südaustraliens zum Bundesstaat verlesen. Der Strand ist Kilometer lang, aber überall tummeln sich oft große Haie im Wasser. An den Wochenenden genießen hier die Australier ihre Grillpartys. Die -Rundle Mali- ist eine sehr beliebte, verkehrsfrei Einkaufstraße, mit Arkaden, anspruchsvollen Kaufhäusern, Butiken, Restaurants, Cafe's und vieles mehr. Hier spielen Musikanten und Hobby Künstler- unterhalten die Menschen, es herrscht eine ausgelassene Heiterkeit. Wenn ich in Adelaide bin, habe ich stets ein besonderes Ziel, die Markthalle. Sie ist die Größte der südlichen Erdhalbkugel Sie ist -d e r Anziehungspunkt- nicht nur der Australier, hier gibt es alles, was man sich nur vorstellen kann. Große Obst- und Gemüsestände mit besten Früchten, es gibt Käse und Geflügel, Delikatessen nid Backwaren, Stände mit erlesenen Spezialitäten aus alles Welt. In einer separaten Halle werden frischer Fisch, Krabben, Hummer und, und und .. .angeboten. Das Stimmengewirr ist groß und vermischt sich mit dem Geschrei der Händler, die Ihre Waren lauthals anpreisen. Natürlich sind auch die kleineren und größeren Ständt mit guten Speisenangeboten gut besucht, hier steht -oder sitzt man gern und lässt sich mit frischen Austern, Steaks oder anderen guten Dingen verwöhnen. Ab 12 Uhr mittags verkaufen die Obst und Gemüsehändler ihre Waren -unter großem Geschrei- zu halben Preis. Der Grund: Obst und Gemüse -bei der Hitze- muss weg, die Kunden warten schon und wenn es dann los geht, ist das Geschrei noch größer, Jeder fährt mir riesigen, gefüllten Einkaufswagen durch die Halle. Nach den Einkäufen kann man mit einen kostenlosen Bus durch die Stadt fahren, um mit den schweren Einkaufstaschen zu den etwas entfernten Parkplätzen zu gelangen. Die Gegend um Adelaide hat viel zu bieten, ca . 50Km entfernt liegt das -Barossa- Vally-. Hier begannen um 1840, deutsche Siedler das Tal zu besiedeln. Heute liefert dieses Tal die berühmtesten Weine Australiens. Der -Herbig-Tree- ist ebenfalls eine Berühmtheit, es ist ein großer, ausgehöhlter Flaschenbaum, ein -Bottle Tree- in dem der mittellose Siedler -Johann Herbig mit seiner Familie von 1855 -1860 wohnte. Hier im Süden kann man die tropische Regenzeit vergessen. Wenn diese dann vorüber ist, geht man zurück und betritt ein Paradies, grün und blumenbunt. Die Fische beißen wieder wie verrückt und auch die Mückenplage ist vergessen. Ab März beginnt es Herbst zu werden, es ist aber -hier oben in Queensland- kaum ein Unterschied zum Sommer, die Temperaturen schwanken um 30 Grad, man kann auch wieder gut schlafen, denn auch die hohe Luftfeuchtigkeit ist vorbei. Ein Tag an der < Horse-Shoe- Bay > bescherte mir ein besonderes Schauspiel, ich schlendert am Strand entlang, als ich plötzlich von hunderten Schmetterlingen umgeben war. Sie setzten sich auf den feuchten Sand und saugten mit ihren Rüsseln das Salz des Meeres auf. Auf dem Rückweg, kam ich an einen Baum vorbei, der einen betörenden -Vanilleduft- verströmte, auch hier waren viele Falter scharf auf den Nektar. Der wunderschöne gelb leuchtende Busch, hatte immer noch nichts von seinem Reiz verloren. Auch die Abende sind wieder zu genießen, das Possum hat mich nicht vergessen, auch der Mond lächelt mir wieder zu. Schade, so langsam naht der Abschied, die sechs Monate sind viel zu schnell vergangen. Morgen werde ich noch einmal Fischen gehen. Ja, es war wieder ein erfolgreicher Tag, auch das Fischadlerpärchen grüßte mich. Heute Abend werde ich mir ein gutes Mahl zubereiten, Fischfilet, Ships, Salat und eine gute Flasche Wein. Ich werde den Blick von meiner Terrasse genießen, schaue hinauf zu den Sternen, das Kreuz des Südens wird über mir stehen und schaue ich noch höher, kann ich direkt in den Himmel hinein schauen. Ja, es war ein schöner Abend! Die Zeit steht hier ebenso wenig still, wie bei uns, aber ich glaube, wenn jemand -wie ich- die Nähe zur Natur sucht, auch bereit ist, kleinere oder gar größere Strapazen in Kauf zu nehmen, dann ist diese Zeit hier niemals verloren. Es kommt auf jeden Einzelnen an, wie er die Zeit - die unaufhaltsam weiterzieht- nutzt, und mit dem -wie er sie nutzt- auch zufrieden ist Nimm Dir einmal die Zeit und gehe am frühen Morgen über die Insel, betrachte einen grandiosen Sonnenaufgang, sieh den Wolken nach und atme tief diese besondere Luft ein. Geh zu einen der vielen Strände, er gehört Dir ganz allein, oder teile ihn mit ein paar Möwen. Schau den Wellen zu, wenn sie ihre kleinen Schaumkronen auf den Strand legen, betrachte die Vielzahl der Muscheln im Sand, lass den Pacific Deine Füße küssen und träume dabei von den Wundern dieser Welt. Genieße hoch oben, vom - Look out- den weiten Blick über die Insel, bis hinüber nach Townsville und dann weiter, bis zu den dunstigen Bergen am fernen Horizont. Schau über das unendlich weite Meer, und sei ergriffen vom - Kunstwerk Natur-. Gönne Dir am Abend ein gutes Mahl in einem der kleinen Restaurants, lehne dich nach dem Essen behaglich zurück, genieße einen guten Wein und lausche in die Nacht hinein. Die Musik, die du jetzt hörst, ist das Lied der Natur, Zikaden musizieren nur für dich, andere Tiere stimmen mit ein, es ist wie ein gewaltiger Chor.... und dann ist es nur noch eine Stimme die Du hörst, es ist die Stimme deines Herzens. Du bist hier mit der Natur -eins-, die Harmonie dieses gewaltigen Landes hat dich ergriffen, Du siehst und Du hörst, Du spürst plötzlich... dass Du lebst, jetzt lebst. Ja, hier gibt es die Stärke, die Kraft der Natur, der man sich nicht entziehen kann. Hier beginnt das Leben. Magnetic bietet für jeden eine Fülle voll Abwechslung, sei es ... Fischen Relaxen, Schwimmen, Tauchen, Schnorcheln, Segeln, Hochseefischen, Tiefseefischen, Reiten, Malen, Fotografieren, Sonnenaufgänge, Sonnenuntergänge, Wildlive, Essen, Trinken, Lachen Tanzen... einfach glücklich sein. Diese Insel ist ein Juwel im Meer. Wenn Du sie einmal betreten solltest, betritt sie mit Ehrfurcht und Staunen, betritt sie mit freudigem Herzen, denn alles was Du siehst, kannst Du in Deinem Herzen mitnehme. Das geht aber nur, wenn Du mithilfst es zu bewahren, wenn Du mithilfst, die Natur zu schützen. Erfreue Dich an allem was sie Dir bietet -unsere Natur-, sauberes Wasser, saubere Strände, Wälder,...sieh die Tiere, Die Fischadler, wie sie fast schwerelos den Himmelerobern, schau Dir die Farbenpracht der Vögel an. Alles Leben ist schützenwert, jeder Baum jedes Tier hat einen sinnvollen Platz auf unserer Erde erhalten und wir Menschen sind aufgefordert, die letzten Paradiese unseres Planeten zu erhalten. Geh mit offenen Augen umher, selbst Käfer und Ameisen sind schätzenswert, Pflanzen, ob groß oder Klein, sind ein unentbehrliches Gut unseres Lebensraums. WIR SCHÜTZEN DIE NATUR; DENN WIR SIND EIN TEIL DAVON 1 Magnetik - Island Ein Paradies im blauen Meer, Von Gott erschaffen für alle Zeit, Ein Paradies vom Himmel her, Ein Paradies auf Ewigkeit.

Sorry, ich hatte hier eine Menge Fehler (?) drin, habe versucht sie zu entfernen,
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Geschrieben von Twiddy4you [Profil] am 25.08.2015

Aus der Kategorie Moderne Lyric



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Tags (Schlagwörter):

Ozean, Indischer, Stadtführer, Hinterland

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