Lyrik
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das dritte auge
ich bin nicht die ruhe in person ,ich bin wie die ruhe vorm sturm ,
in mich gekehrt,
mit den stift in der hand ,
wird der seelische balast ,aus den palast entfernt,
eine reise durch das Labyrinth , der irrwege der gefühle,
nähstoff der ängste,
getreide der gedanken mühle,
eine kleine brennende flamme der hoffnug,
weisst mir den weg ,
durchs dunkele meinner innen welt,
ich höre wie mein herz schlägt,
wie eine alte standuhr,
nur spielt zeit hier keine rolle ,
einzig das sein ,übernimmt die kontrolle,
das dritte auge erwacht,
bewacht hüttet die kleine flamme ,wie ein schatz .
alles so vertraut , befangen gefangen im selbst ,
im ich , wie die worte in meinem gedicht ,
befreit vom körperlichen leid ,
mein bewustsein vereint .
Geschrieben von darkGmc [Profil] am 29.10.2014 |
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