Lyrik
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Wandern in der Früh.
Wandere einsam am Waldesrand,
am frühen Morgen oberhalb des Sees,
am Pfad unter hohen Tannen entlang.
Vereinzelt blitzt ein Sonnenstrahl.
Kündet vom jungen Tag.
Schickt die Nacht in den Schlaf.
Die Wipfel der hohen Tannen,
spiegeln sich im nahen See.
Über allem des Tages erwachen.
Vögel stimmen an die Melodien.
Lauer Wind ,tanzende Mücken,
dort wo Sonnenbündel zu sehen.
Ein frischer Duft liegt überm See.
Bringendes Glück des jungen Tages.
Zum Erwachen am Wald wo ich geh.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 07.07.2014 |
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Pfad, SeeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 07.07.2014, 09:46:49 | ||
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shalimee | 08.07.2014, 10:05:36 | ||
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schwarz/weiß | 08.07.2014, 11:50:49 | ||
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HB Panther | 08.07.2014, 20:45:31 | ||
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schwarz/weiß | 09.07.2014, 10:37:57 | ||
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