Lyrik
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Der Tod
Und er nahm sich meine Hand.
Führte mich hinauf zum Gipfel.
Schon bald kam da der Quell,
des lebendigen Wassers.
Zurück meine Hand sich fand.
Fliegend sind Jahre vergangen.
Himmel und Erde versanken.
Und das Meer war nicht mehr.
Gefunden habe ich einen Stein.
Smaragd Grün soll die Farbe sein.
Keine Blumen oh heller Schein.
Die die Sinne erfreuen können.
Der Tod kommt selten allein,
Führt mit sich ein Rudel Hyänen.
Keiner wird Keinen Verwöhnen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 11.06.2014 |
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Einsamkeit, todBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 11.06.2014, 10:09:15 | ||
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schwarz/weiß | 11.06.2014, 10:14:04 | ||
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possum | 11.06.2014, 11:23:51 | ||
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HB Panther | 12.06.2014, 02:36:23 | ||
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schwarz/weiß | 12.06.2014, 06:43:12 | ||
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shalimee | 12.06.2014, 18:21:13 | ||
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