Lyrik
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Vom Winde verweht
Vom Winde verweht
Zeit,
Träume
und Wahrheit
vom Leben
und Sinn
ein geben
und Streben
nach dem,
was ich bin.
Reise,
Geboren
und Sterben
ein Kreis,
der sich schließt,
so sind wir
die Erben
von all dem
was Ist.
In der Höhe den Himmel, dass Land fest in Sicht,
so reit' ich mein Schimmel, bis er leise zerbricht.
Vieles,
Vergeben
und nehmen,
Versprechen
und Sei'n,
Vergehen
und Werden,
doch nimmer
allein.
Hoffnung,
Immer
und immer
ein Morgen
noch kommt
im Winter
im Sommer
die Sonne
sich sonnt
Von Asche zu Erden, ein Korn ward gesät,
lebendig zu werden, vom Winde verweht.
....
Zeit,
Träume
und Wahrheit
vom Leben
und Sinn
ein geben
und Streben
nach dem,
was ich bin.
Reise,
Geboren
und Sterben
ein Kreis,
der sich schließt,
so sind wir
die Erben
von all dem
was Ist.
In der Höhe den Himmel, dass Land fest in Sicht,
so reit' ich mein Schimmel, bis er leise zerbricht.
Vieles,
Vergeben
und nehmen,
Versprechen
und Sei'n,
Vergehen
und Werden,
doch nimmer
allein.
Hoffnung,
Immer
und immer
ein Morgen
noch kommt
im Winter
im Sommer
die Sonne
sich sonnt
Von Asche zu Erden, ein Korn ward gesät,
lebendig zu werden, vom Winde verweht.
....
Geschrieben von arnidererste [Profil] am 31.05.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 01.06.2014, 00:42:08 | ||
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HB Panther | 01.06.2014, 10:42:13 | ||
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Angélique Duvier | 01.06.2014, 12:53:51 | ||
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shalimee | 03.06.2014, 20:11:15 | ||
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schwarz/weiß | 04.06.2014, 11:09:49 | ||
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arnidererste | 06.06.2014, 23:21:07 | ||
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