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Viel und Wenig

 

Die mit wenig Geld
gibt es viele auf der Welt.
Man  nennt sie die Armen.
Eine Handvoll hat Milliarden.
Oder haben die Milliarden sie?
 
Die mit wenig Geld
sagen Bitte und Danke.
Sich ihre Wellt erhellt.
Während Millionäre wanken.
Sie  nach Reichtum Ranken.
 
Glücklicher sind die Armen.
Weil Freiheit Reichtum für sie ist.
Ihnen kann man nichts nehmen.
Nur wer viel hat, kann man bestehlen.
So, gesehen ist Reichtum eine Qual.
 
So müssen beide Rechnen.
Die Armen, ob die Euro langen.
Die Reichen zittern und bangen
Erst wieder richtig  gleich,
sind sie im Himmelreich.



Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 28.04.2014

Aus der Kategorie Moderne Lyric



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 adler84 28.04.2014, 01:50:05  
Avatar adler84Für diese zeilen müsste es nen 6. Stern geben. Wirklich klasse gedankengut und super niedergeschrieben. LG adler84

 possum 28.04.2014, 02:19:58  
Avatar possumIch kann mich dem adler oben gerne anschließen, lieber s w ... gerne fliegen die Sterne! Liebe Grüße!

 schwarz/weiß 28.04.2014, 02:27:07  
Avatar schwarz/weißIch Danke euch beiden! glg.

 shalimee 28.04.2014, 11:57:36  
Avatar shalimeeLieber S/W, das sind wieder unheimlich starke Zeilen von dir,,,lg Shalimee

 Angélique Duvier 28.04.2014, 17:49:20  
Avatar Angélique DuvierSehr starke und leider sehr wahre Zeilen. Liebe Grüße, Angélique

 HB Panther 08.05.2014, 00:56:02  
Avatar HB Pantherwahre worte!!

 HB Panther 08.05.2014, 00:56:15  
Avatar HB Pantherach die sternchen

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