Lyrik
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Ein Gedicht ich fand
Als einst ein Gedicht ich fand,
das Gedicht gefiel, hatte Stil.
Herzschmerz die Seele Blank.
Es handelte in sinnigem Gefühl.
Ein Gedicht zu Lesen in Poesie
voller Traurigkeit und Schmerz.
Geschichten gedanklicher Magie.
Am Ende des Lebens Fantasie.
Geboren zum Kampf mit Schwert,
für die Gerechtigkeit dieser Zeit.
Fern von Furcht der Sieg ihn ehrt.
Ja mit Schwert ist Vergangenheit.
Die Waffen moderner Art ich sang,
ein Gedicht von Traurigkeit im Herz,
Bilder ich ihm entnahm im Klang.
Fangen wieder bei Mobbing an.
Von Mensch zu Mensch nur Neid,
keiner freut des anderen Glück.
Lügen und Ungerechtigkeit,
sind die Waffen heutiger Zeit.
Kein Schuss viel es rinnt kein Blut,
ist ein Kampf unsichtbarer Waffen.
Von Fall zu Fall wächst die Wut,
Herzinfarkt- schleichender Tot.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 24.02.2014 |
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Magie, PoesieBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 24.02.2014, 13:22:44 | ||
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shalimee | 24.02.2014, 19:34:22 | ||
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possum | 24.02.2014, 21:44:47 | ||
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HB Panther | 25.02.2014, 02:23:03 | ||
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arnidererste | 26.02.2014, 15:59:58 | ||
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