Lyrik
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Ewigkeit
Ewigkeit
Unendlich lang,
kalt und feucht.
Mir wird Bang,
Alles kreucht
entlang.
Dunkelheit,
kahl die Bäume.
Einsamkeit,
ich glaub,
ich Träume.
Gestalten,
Zwielicht
und die Alten.
Sagenhaften,
Spalten,
noch immer,
zwischen
Arm und Reich.
Kalaschnikow,
alles gleich.
Tief unten,
weit oben,
gegenüber
Überall.
Schmierig,
Klebrig igitt.
Augen leer,
Wangen blass,
Haar keines mehr.
Ewigkeit dauert sehr.
Hoffnung nie.
So wie einst?
Alles verrostet
Verseucht, vereist.
Leblos
Steif.
Hirn aus ,
Schluss, Ewigkeit.
Zucken, Licht?
Nein Ewigkeit!
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 31.10.2013 |
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Licht?, ., EwigkeitBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ichhalt | 31.10.2013, 17:01:26 | ||
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schwarz/weiß | 31.10.2013, 17:09:42 | ||
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possum | 31.10.2013, 21:05:05 | ||
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shalimee | 31.10.2013, 21:58:04 | ||
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HB Panther | 31.10.2013, 22:31:55 | ||
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Angélique Duvier | 01.11.2013, 13:00:21 | ||
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