Lyrik
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gedichte an den mondMond Mein schöner Mond ist weg, unerwartet. Unsichtbar. neumondig, finster im Geben. Nächtigen ,ohne ihn, ohne ein Selbst DIE FLUT DER WORTE ; SCHWEMMT NICHT DIE EBBE; IM HERZEN DAVON! Mein schöner Mond erwacht, ohne mich. Mond II Das Herz macht die Seele, schwarz wie Nacht. Der Verstand, zerreißt das Firnament. Still und weiß, steht der Mond Geh unter! Ich mag wieder Tag.
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inspiriert, Aus, einem, gedichtband, über, monde, in, Zeiten, Ohne, Mond, ;-)Bewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 17.10.2013, 23:07:03 | ||
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shalimee | 17.10.2013, 23:37:07 | ||
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Kapriziosa la Muerte | 18.10.2013, 21:01:45 | ||
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