Lyrik
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Meine Gedanken.
Aus und mit eigener Hand.
Mit eigener Feder geschrieben.
Wußte nicht, dass ich das kann.
Eigene Verse zum Verlieben.
So ähnlich fangen Märchen an.
Enden dann mit dem Spruch.
Enden dann mit dem Spruch.
"Sind sie nicht gestorben,
dann leben sie noch."
Mein Gedicht, das bin ich,
sind meine Reime.
Weil ich lachen kann über mich.
Worte fallen zu, so ich schreibe.
Deshalb schreibe ich,
über Alles wo ich meine
und denke das ich es kann.
und denke das ich es kann.
Verse und Reime.
Sehe ich eine Brücke im Ganzen.
Die Pfeiler, Stützen aus Fantasie.
Die Brücke Worte und Magie.
Das Geländer Teil zum Tanzen.
Freude und schöne Stunden,
befallen mich als ich es schrieb.
Dabei sind Worte die Kunden,
in Verbindung zu einem Lied.
Der eine dichtet und denkt,
so wird man zum Künstler.
Der andere spielt ein Instrument,
bekommt nichts geschenkt.
Was gute Menschen flüstern,
bringt meine Feder an den Tag.
Da vergeht anderer Leute lästern.
Ich schreibe wie ich es mag.
Ich schreibe wie ich es mag.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 15.08.2013 |
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Gedanken, VerseBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
kleine Marie | 15.08.2013, 19:02:41 | ||
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HB Panther | 15.08.2013, 19:55:49 | ||
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shalimee | 15.08.2013, 20:16:39 | ||
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schwarz/weiß | 17.08.2013, 20:09:17 | ||
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