Lyrik
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Der kleine Junge und sein Hund...Ich fand den Kleinen weinend sitzen allein im Park auf einer Bank sah Tränen auf den Wangen blitzen und ich nahm tröstend seine Hand Ich fragte ihn, was denn geschah ob ich ihm vielleicht helfen kann weshalb er denn so traurig war da fing er zu erzählen an: Einst kam er mit der Mutter her sie Beide liebten diesen Park die Mutter gab es nun nicht mehr, weil sie bei einem Unfall starb Den Vater hat er nie gekannt er wußte nicht mal wie er hieß weil er nach kurzer Zeit verschwand, die Mutter und das Kind verließ Sein Hund das letzte was ihm bliebe der zu ihm stand, treu und ergeben an dem er hing mit aller Liebe den musste er ins Tierheim geben Er selbst kam in ein Kinderheim Verwandtschaft gab es keine mehr, dort fühlte er sich so allein drum riss er aus, und kam hierher Der Hund, er war sein letzter Halt der Junge tat mir furchbar leid er war vielleicht 10 Jahre alt durchlebte seine schwerste Zeit Um die Geschichte kurz zu machen ich legte mich für ihn ins Zeug ich sah ihn später wieder lachen und habs bis heute nie bereut Es war als ich sein "Freund" gefunden ich suchte jedes Tierheim auf verbrachte viele bange Stunden aus Angst ein Andrer löst ihn aus Doch wo er war, fand ich heraus niemals hätte ich aufgegeben und nahm ihn mit zu mir nach Haus wo wir jetzt als Familie leben Ich darf ihm eine Mutter sein dem kleinen Jungen auf der Bank er kam zu mir, nicht mehr ins Heim wofür dem Herrn, ich täglich dank Mieze
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Angst, Einsamkeit, und, LiebeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 06.08.2013, 09:50:26 | ||
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shalimee | 06.08.2013, 12:29:28 | ||
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