Lyrik
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Töne verstummen
Du warst mein Freund.
Bist es immer noch.
Doch seit heut,
ist da ein schwarzes Loch.
Du liegst regungslos auf Matten
Dein Herz war schwach,
vierzig Grad im Schatten,
bist nicht wieder aufgewacht.
Schicksal so grausam und hart.
Mein bester Freund, was jetzt?
Du hattest stets einen Rat,
den wir gemeinsam umgesetzt.
Hast mich alleine gelassen,
in dieser rauen Welt.
Wir werden dich zu erden lassen.
Habe alle Freunde bestellt.
Eine leise Melodie erklingt.
Der Pfarrer gibt den Segen.
Das letzte Stück hinab gelingt.
Alle Beten.
Andacht und Blumen,
persönlicher Frieden.
Mahnwacht der Guten
Die noch geblieben.
Klassenkameraden,
alle waren sie da.
Seit Kindheitstagen,
kannten wir uns ja.
Du bekommst jetzt deine ruh,
Ein Abschiedslied wir Summen.
Die Vögel auf Bäumen hören zu.
Ganz Leise alle Töne verstummen
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 29.07.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 29.07.2013, 23:34:37 | ||
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schwarz/weiß | 30.07.2013, 00:07:27 | ||
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shalimee | 30.07.2013, 00:37:06 | ||
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HB Panther | 30.07.2013, 00:52:27 | ||
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possum | 30.07.2013, 01:21:49 | ||
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schwarz/weiß | 30.07.2013, 01:29:58 | ||
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schwarz/weiß | 30.07.2013, 01:37:20 | ||
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