Lyrik
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unglückstag
Freitag der 13. Kurz vor zehn, vor lauter Regen kann ich kaum noch was sehen. Im Radio läuft das Lied von big John, ich bin fast allein sie der Autobahn.
Nur hinter mir da fährt ein schwerer Truck, von oben bis unten nur schwarzer Lack.
Er blendet auf dann zieht er vorbei, es ist fast wie Zauberei.
Am Steuer da sitzt ne blasse Gestallt, halb Geist halb Mensch und viel zu alt.
Ich hab den Kerl schon früher mal gesehen, doch der Ist längst Tod das soll einer verstehen.
In Regensburg fahr ich zum tanken raus, ich will nach Süden will endlich nach Haus.
Der Tankwart sagt was für eine furchtbare Nacht, die hat schon so manchen ins Grab gebracht.
Denn vor 10 Jahren an diesem Unglücks Tag, da starb mein Freund in einem schwarzen Truck.
Ein gelber VW brachte ihn in not, er fuhr von der Brücke in seinen Tod.
Hunderte Trucker gaben ihn das geleit, sie fuhren zum Grab kein weg war zu weit.
Danach jagten alle den Kerl im VW, doch der war längst weg war wurde nie mehr gesehen.
Noch 10km bis Ingolstadt, noch eine Ausfahrt dann hab ichs geschaft.
Doch plötzlich blauliche die Polizei, und dann muss ich an einem schweren Unfall vorbeit
Im Graben.....da liegt er.......der gelbe VW, der Fahrer ist tod das kann ich noch sehen.
Und in der ferne....das kann ich schwören, Konnt ich das Lachen meines Freundes hören.
Geschrieben von june0411 [Profil] am 21.07.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Geister, Geschichte, frrundschaftBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 21.07.2013, 09:56:30 | ||
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