Lyrik
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Wie die Zeit vergeht
Wie die Zeit vergeht,
(Philosophie)!
Schnell sind vorüber die Sekunden,
sechzig ,sind gefangen in Minuten.
Aus Minuten werden Stunden.
Vierundzwanzig ergeben den Tag,
Eingebettet ist die Nacht,
sie ist nur der Dunkle Teil vom Tag.
Eine Sekunde vor Mitternacht ist heute,
eine danach schon, Morgen?
Dieses Morgen ist aber das neue Heute.
Heute ist Morgen schon Gestern.
Die Zeiger der Uhr drehen sich Vorwärts nur.
Lassen zurück das Gestern.
Oder, Heute war gestern noch Morgen.
Wer das versteht, weiß wie die Uhr geht.
Je nachdem wie er zur Uhr steht.
Steht er links zur Uhr ist es heute,
Null Uhr endet der alte beginnt der Neue.
steht er rechts ist es Morgen und Heute.
Nun habe ich euch einen Knoten,
ins Denksystem gedreht,
wer den Knoten löst der die Uhr versteht.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 29.06.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 29.06.2013, 05:05:38 | ||
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shalimee | 29.06.2013, 11:39:35 | ||
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schwarz/weiß | 29.06.2013, 15:37:16 | ||
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HB Panther | 29.06.2013, 20:40:18 | ||
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arnidererste | 29.06.2013, 21:50:15 | ||
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