Lyrik
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MORGEN DENKEN NEUMORGEN DENKEN NEU
Sterne schweifen tief auf matten Grund
Hände greifen leere Seifenblasen.
Farben prachtvoll schillernd bunt.
Traumversunken schlafend,
suchend findend einsam trauernd,
weinend wie ein Hund.
Herzen spielen alte Melodien
entgleitend schwebend, langsam flieh'n.
Zeiten ziehen in den Weiten
leer dahin fragend, suchend,
nach des Lebenssinn.
Wiegen tragen Neubeginn.
Leben wegen Lebenswegen.
Leise fallend, warmer Regen.
Schlafenlegen bringend Segen,
gebend geben Lebewesen.
Lebewesen geben Leben.
Gottessegen Menschenleben übergeben.
traurig, leidend, überleben.
Wenn die Uhren nicht mehr drehen,
treibend Sand in deiner Hand.
Fahnen auf halben Mast dann wehen,
weinend liebes Engelland.
Sehend sehen dann untergehen
im feurig heißen Höllenbrand.
Abgelegt die letzte Last, verloren heller Schein.
Reben gegen sauren Wein, gebrochen ist der Mast.
Irgendwann in frieden leben, irgendwann für immer Sein,
irgendwann für immer Rast, irgendwann für immer dein.
Welt der Rehe, doch die sind scheu
und
MORGEN DENKEN NEU
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 27.11.2012, 19:43:44 | ||
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possum | 27.11.2012, 21:24:36 | ||
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HB Panther | 28.11.2012, 11:42:32 | ||
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