GeständnisLange wanderte ich, querte die Ödnis meines Geistes. Welch Erfrischung hielt mich im stummen Dasein? Ich rufe nach dir. Ein Flüstern, ein Krächzen entringt sich meiner Kehle. Du fandest mich, vergehend, von der Dürre meiner selbst.
Blazing rage everywhere in my darkness burns my heart what failure, time and time again confusion, known for long, acquaintant and hated. My mind ripped in pieces the story never told, it still keeps my me locked and trapped. I cry and fight my chains.
Nur jetzt, du bist fort, schreie ich alleine in einer Oase des Fühlens.
A desired paradise, yet i combust it with anger. You see, my child, the problem is this:
Wunden bedecken meine seele
self-inflicted, scorches, dead stretches
Nichts mag wachsen, keine Frucht erwächst dem Garten
Fire unveils the truth
Aus dem Staub erhebt sich, drohend, stark, der schlummernde Samen, und erblüht.
I kneel under the black tree again
Ich sehe ich sehe nun was trotz der Düsternis, trotz der wüsten Leere in mir war.
My fault my fault conscience awakes. it all makes sense, right deed though?
Wall aus Glas, Buch mit vier Siegeln. stets zum greifen nah gewesen, so nah und doch...
Anger, disgust, endless repeat. I brawl my prison, bloody fists remain.
Wo bist du nun? Sag den Weg, ich renne!
Tumbling around in blindness in gloom in shadows in pitch black darkness
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Poesie(weiblich) | 10.07.2012, 12:32:51 | ||
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Epimanes | 10.07.2012, 15:41:11 | ||
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