Lyrik
>
einsamletzte nacht ist mein verstand gestorben,ich hatte dich verloren bloß machte mir darum nnicht wierklich sorgen,den die zahl dafür ist 1 und ich fühle mich allein daheim sahs ich in meinem zimmer ohne beistand am wein,kann es sein,das die liebe mit der zeit vergeht,tränen,hass und trauer ich hab schon so einieges erlebt,doch verweht sind nicht die bleibenden narben,wen mann es fühlt will man nur das man tot liegt in einem graben,den der laden hinter der himmelstür hatt noch auf geh rein kauf dir ein herz und hör nicht auf,es zu lieben den die liebe wird dir erwiedert und auf den grund schreibst du später deine liebes lieder.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 14 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 901
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Adventure&Love;-) | 29.02.2012, 17:18:19 | ||
|