Wir LebenSohn, sagte sie Hier hab’ ich eine Geschichte für Dich Wenn Du sie hören magst, es war nie einfach für mich
Du saßt’ zu Hause konntest noch nicht bis drei zäh’ln Als Dein Vater starb, Du hast ihn nie geseh’n Schade, Du hast ihn nie geseh’n, aber jetzt bin ich froh Das wir d’rüber sprachen, das ich’s Dir offenbaren konnt’
Und sie sang: Wir leben - sind lebendig - wir leben
Wer ist der Mann den ich für meinen Vater hielt? Warum hat sie mir nie davon erzählt? Auch er ging fort Ohne eine Wort zu sagen, in meinen Träumen seh’ ich Ihn, hab’ so viele Fragen - so viele offene Narben
Sie ging Quer durch den Raum, langsam aus dem Zimmer heraus "Ich wart’ auf Dich, hab’s schon immer getan" Dieser Blick, dieser Wink - ich wußt’ nicht was begann Ich sagte nichts, sah nichts, war wie gespalten
Und sie sang: Wir leben....
Sie sagt "Ist ’was nicht in Ordnung, ist es falsch was ich getan? Ganz bestimmt, doch es fühlte sich auch irgendwie richtig an Ganz bestimmt, doch es fühlte sich auch irgendwie richtig an
Und ich sang: Wir leben.....
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 18 bei 5 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 836
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest